Selbstverständlich bleibt es Jedem/r überlassen, von welchen Entscheidungen Er/ Sie, sein/ ihr Leben bestimmen lässt,
- Ich mache hier niemandem Vorschriften und möchte auch so nicht verstanden sein,
- aber es sollte klar auf dem Tisch liegen, - das sehr, sehr viel intelligentes Potential in dieser Welt
deshalb nicht auf den Punkt gebracht wird, - weil Gehirnkraftwerke nicht wirklich von Sich verlangen,
was Ihnen eigentlich möglich wäre. -
Unterhaltung ist etwas sehr angenehmes, und kann auch sehr befruchtend sein,
- es ändert aber nichts daran, "das es eben nur ein gewisses Kontingent an Köpfen gibt,
- die wirklich etwas bewegen können", - nicht nur in Sich Selbst, - sondern auch in all den
weniger Potenten, - die ohnehin keine andere Chance haben, als Inhalte Anderer zu übernehmen...
- Was Ich damit schreiben möchte, ist, - es kann Uns gegeben sein, dieses Spiel auf einem weitaus
brauchbareren Level zu spielen, als bisher, - dann werden auch brauchbarere Informationen
weitergegeben. -
- Wir wollen in einer "helleren" Welt leben, - Wir mokieren Uns über die sogenannte "Dummheit dieser Welt",
- doch diese Dummheit ist nicht flugs über Uns gekommen, - sie ist das Ergebnis von Generationen von
eigentlich sehr hellen Köpfen, - die Ihre "Schöpfungsverantwortung" entweder auf Andere übertragen haben,
- in der Hoffnung irgendwo und irgendwann sogenannte "Klügere" zu finden, - sei es jetzt in den Büchern
anderer oder deren Ideenketten, - und darum niemals wirklich erfuhren, "was Ihnen Selbst möglich ist". -
Die "Klügeren" kann man nirgendwo finden, - "klüger" muss man schon sein,
- und, - wie immer Wir uns auch entscheiden, - es vergeht dieselbe Lebenzeit,
wenn Ich andere studiere, - als wenn Ich sie zum Ansatz nehme, - "Selbst der Beginn meines Studiums zu sein",
- und letztlich ist der einzige Grund, warum Wir "individuelle Gehirne entwickelt haben",
- die Uns gegebene Möglichkeit, "unsere eigenen Birnen zum Leuchten zu bringen",
- denn hätten die Bisherigen ausgereicht, gäbe es keine Dummheit, über die Wir uns so gerne mokieren. -
- Ein Level kann man erst halten, - wenn man es errungen hat,
- wer es billiger gibt, wird immer billiger sein, - und Wir sollten Uns die Frage stellen,
- ob es wirklich das ist, was Wir wollen, - ob es das ist, was unsere Kinder von Uns lernen sollen ?
- meint Adamon. -
Ich muss nun wieder etwas anschreiben, das man überhaupt nicht gerne liest ...
Der Begriff "Studium" bezieht sich in der Regel auf "das Studieren bereits geschriebener Worte",
- und was die Aufarbeitung von Inhalten betrifft, hat es auch sicher seine Richtigkeit,
- so es sich jedoch darauf reduziert, - handelt es sich nicht mehr "um das Wirken eines lebendigen Geistes". -
Ich habe dies bereits an anderen Stellen mehrfach angemerkt, - doch offenbar warten sehr viele von Uns
auf das Auftauchen einer ominösen "Fähigkeit", - eines "Talentes", - doch dieses "Talent" wird sich durch
nichts einstellen, als durch beständige Übung in eigengeistiger Literatur. -
Grundsätzlich ist diese Fähigkeit in jedwedem Gehirn angelegt, - doch, "was man nicht tut, geschieht nicht",
- und solange Ich mich nicht auf die Suche nach Inhalten und deren Wiedergabe mache, - werden sie nicht
von alleine erscheinen. -
Wenn Ich sehr viele Inhalte anderer Autoren in mir aufnehme, hat das zur Folge,
das jene mein Gehirn belagern, - um zu eigenen Begriffen zu kommen, muss Ich zum Einen
dieselben umformulieren, - was eine sehr gute Übung darstellt, und hundertmal mehr bringt,
als das Büffeln fremdgeistiger Inhalte, - und zum Anderen braucht mein Gehirn einen Zustand
der Entspannung, der "Inhaltsleere", - wenn man so möchte. -
Wenn man dann in diese Leere hinein sucht, werden sich ganz natürlich eigene Interpretationen einstellen,
- und in der Wiedergabe derselben beginnt "die lebendige Schöpfung des eigenen Geistes". -
Mitunter mag es Einen überraschen, zu welchen Ergebnissen das führt,
- in jedem Falle ist es der Beginn "eigengeistiger Schöpfung", - immer individuell, immer einzigartig,
- und, - in dieser Form, - immer neu. -
"Klasse" darin erhält man ausschliesslich durch weitere Übung in dieser Disziplin,
- und mit einer Solchen kann sie auch nicht ausbleiben. -
Und spätestens an diesem Punkt wird Uns auch die Fragwürdigkeit des Begriffes der "Bildung" klar,
- ein "gebildetes Gehirn" ist "eine Ansammlung von Fremdvorgaben", - was als Grundlage ja noch
angehen kann, - bleibt es jedoch dabei, beginnt die lebendige Fähigkeit unseres Geistes zu sterben,
- und wer auf diesen Zustand auch noch stolz ist, - leidet unter einer sehr gefährlichen Täuschung
und hat dafür alles andere als Achtung verdient. -
Wer wirklich wissen möchte, wozu Er / Sie fähig ist, - tut gut daran, - bereits bestehende Schöpfungen
als "Inspirationen" zu betrachten, - also als "Ideen, um einen auf Ideen zu bringen",
- und nicht als Masstab seiner Ihm / Ihr innewohnenden Fähigkeiten,
- sonst wird man überhaupt nichts vorweisen können als "an totem Wissen sterbende Gehirne",
- denn den "lebendigen Geist" erkennt man an seiner unwiederbringlichen lebendigen Schöpfung,
- und nicht am beständigen Wiederkäuen bereits definierter Inhalte. -
Und unter diesem Aspekt gilt es auch die Begriffe der "Unterhaltung" bzw. der "Gespräche" zu betrachten...
Wenn Ich mich ununterbrochen mit einer stets zunehmenden Masse an Personen unterhalte,
- führt das zu nichts, als zu beständiger Ablenkung von eigengeistiger Schöpfung,
- und damit von den ultimativsten Fähigkeiten dessen, was man einen "lebendigen, gesunden Geist" nennt. -
- erinnert Adamon. -
Die meisten "Machtprinzipien" sind in erster Linie auf Gruppen anzuwenden,
- und funktionieren nur sehr begrenzt bei Einzelindividuen. -
- Darum werden Gesellschaftsformen, die "Macht über" verkörpern,
"Gruppenzwang" fördern und nicht unterbinden. -
- Das einzelne Individuum wird weder grossartig Ressourcen missbrauchen,
- noch Andere unterdrücken, - das tut es nur "in Bezug auf eine Vielheit",
- entweder um diese Vielheit von sich abhängig zu machen,
- oder sich deren Achtung zu erschleichen, - beides geschieht nicht aus
dem Bewusstsein zuträglichen Ansätzen heraus, - sondern vor allen Dingen,
um sich die eigenen Schwächen nicht zu vergegenwärtigen, - sprich:
"Sich Selbst nicht auf die Schliche zu kommen", - sich "nicht zu erkennen",
- während Jede/r Geborene "ein Same" ist, - und, - vorausgesetzt, das Individuum
vergegenwärtigt sich diesen Tatbestand, - auch aufgeht und der Sonne seines
Bewusstseins entgegenwächst. -
- Darum "sind die Vielen Legion", - und stehen der Bewusstwerdung der Menschheit entgegen,
- und nur das Sich Selbst bewusste Einzelindividuum vermag dem Abhilfe zu schaffen. -
- Das muss es aus bewusster Einzelentscheidung heraus tun,
- und natürlich bedeutet es, "auf Schutz zu verzichten",
- bedeutet es, - "seinen Ängsten alleine gegenüberzutreten und sie zu transformieren". -
Wichtig ist, - "das das Jedem/r möglich ist", - der / die wirklich bereit dazu ist,
- darum wird Jede/r von Uns alleine und bewusst geboren. -
Es bedeutet nicht, ein Leben lang alleine zu sein,
- doch es bedeutet, "sich bewusst von denen zu unterscheiden, die Einsamkeit meiden",
- die "Sich Selbst nicht erblicken wollen", - und damit den Machthabenden in die Hände spielen,
- denn "ohne sie gäbe es keine Macht dieser Machthabenden". -
- Es reicht nicht, "ein alternatives Leben zu führen",
- man muss "eine Alternative verkörpern", - und das tut man in erster Linie alleine. -
- Ängste sind geschaffen, um überwunden zu werden,
- dazu muss man eine Voraussetzung erfüllen,
- man muss Ihnen entgegentreten, - das kann niemand für Dich tun,
- das musst Du tun, - und Du allein. -
- Niemand "weiss, was Er / Sie kann, - solange Er / Sie es nicht getan hat",
- mit jedem Schritt Deiner Tat werden diese Ängste kleiner werden,
- deshalb "hast Du Angst", - sonst "hätte die Angst Dich". -
- erinnert Adamon. -
Ich berühre nun eine Thematik, die zu den verschwiegensten Themen überhaupt gehört:
Der Aspekt der "sozialen Interaktion mit Anderen" gilt als eine Art von "Allheilmittel",
- in Wirklichkeit garantiert es nichts, als beständige Ablenkung von der Erkenntnis des eigenen Ich. -
Ab dem Moment, wo Ich "mit anderen interagiere", - begreife Ich nicht mehr, was Ich erlebe,
nicht mehr was Ich denke, und nicht mehr, was Ich empfinde,
- stattdessen bin Ich genötigt, mein Denken, Empfinden und Erleben
mit dem Denken, Empfinden und Erleben anderer abzugleichen,
- und das bedeutet, "Ich erlebe ein vergleichendes Geschehen statt meinem Ich". -
Der sog. "Normalzustand" des Individuums spiegelt infolge einen ständigen "Zustand des Vergleichens
der Erlebnisse und Definitionen verschiedener Personen" wieder, - der Aspekt der "Macht eines Individuums"
ist das Ergebnis dieser Angewohnheit, - "mächtige Menschen" sind "Meister der Interaktion mit Anderen",
und Ihre Macht beziehen sie aus der Manipulation ihrer Beobachtungen dieser Anderen. -
Wir erleben Interaktion als einen "angenehmen Zustand", - das "Angenehme" daran ist die Folgeerscheinung
der vorübergehenden "fehlenden Erkenntnis des eigenen Ich". -
Wir geniessen es, "Uns nicht zu erleben", - das ist das Einzige, wozu soziale Interakion führt,
- es bedeutet "Ablenkung von Sich Selbst", - und somit von dem Augenblick, den Wir erleben. -
Grundlegend sollte es jedem/r Geborenen einleuchten, das Wir aus guten Gründen
"alleine auf die Welt kommen", - gäbe es eine definitive Notwendigkeit einer Vielheit,
würden Wir alle in Gruppen geworfen werden, - ungeachtet dieses Tatbestandes werden
Wir dazu angehalten, "beständig vor Uns Selbst zu fliehen". -
Dadurch entgeht Uns die Multidimensionalität unseres eigenen Geistes,
- Wir erkennen nicht mehr, wozu Wir fähig sind, - weil Wir beständig damit beschäftigt sind,
Uns daran zu orientieren, was Nicht-Ichs erleben, empfinden und denken. -
Natürlich ist es nicht grundlegend schlecht, sich mit Anderen auseinanderzusetzen,
- solange Uns bewusst bleibt, das es "kein natürlicher Zustand" ist,
- sondern ein Zusatz, den Wir Uns von Zeit zu Zeit leisten können,
- um danach in den "natürlichen Zustand der Einsamkeit" zurückzukehren. -
Der Grund für die Angewohnheit unseres "Rudelns" liegt in unserer halbtierischen Vergangenheit. -
"Damals" war Einsamkeit in der Tat lebensbedrohend, - Wir bedurften der Gruppe, um den zahlreichen
Gefahren einer ungezügelten Natur entgegentreten zu können, - und aufgrund dieser Erinnerungen
war es für Uns nur natürlich, diese Angewohnheit beizubehalten und zu kultivieren. -
"Gruppe" bedeutete damals "Schutz", - vor wilden Tieren, vor anderen Gruppen, vor dem Erfrieren
und dem Verhungern, - doch spätestens seit diese Erde von Uns kultiviert und damit für Uns "unbedrohlich"
geworden ist, - ist es nicht viel mehr als eine verschleppte Angewohnheit, - und in Bezug auf unser Bewusstsein
ein wirklicher Hemmschuh unserer Entwicklung. -
"Alleine Sein zu können" ist weniger eine spezielle Fähigkeit besonders starker Individuen,
- sondern ein "Merkmal gesunder, individueller Lebensfähigkeit", - und es sollte das Erste,
und nicht das Letzte sein, was Wir den Uns Anvertrauen beibringen, - wenn es Uns um etwas
anderes geht, als darum, sie von Uns abhängig zu machen, - denn die Abhängigkeit von Uns
ist kein gesunder, natürlicher Zustand, sondern die Folgeerscheinung unserer Unfähigkeit,
Uns Selbst entgegenzutreten. -
Es stellt sich nun berechtigt die Frage, "wo denn hier eigentlich das Problem liegt" ?
Und solange Wir keinen "Bewusstseinsanspruch" stellen, gibt es auch keines. -
Wenn Wir jedoch in einem Solchen ausarten, sieht die Sache ganz anders aus...
Damit sich ein Bewusstsein seiner Selbst "bewusst" wird, - muss es sich "auf Sich Selbst zurückführen",
- und nicht auf Andere, - sonst wird sich "die Bewusstseinsleistung auf die Ansprüche Anderer reduzieren",
- und genau darin können Wir auch den überall beobachtbaren Grund des scheinbar "fehlenden Bewusstseinsanspruches"
vieler Personen erkennen. -
Die beständige Verfügbarkeit anderer Individuen wird zum "Masstab",
- man legt nicht mehr "mehr Bewusstsein an den Tag, als es diese Anderen fordern",
- und wenn diese Anderen nicht zufällig sehr hart an sich arbeitende Personen sind,
- wird ein "Bewusstseinsanspruch" bald nicht mehr zur Debatte stehen...
- Und genau diesen Prozess können Wir mittlerweile erdenweit beobachten,
- hierin wurzelt die "Spassgesellschaft", - die "nichts mehr von sich erwartet, als Unterhaltung". -
"Unterhaltung" an sich ist eher förderlich, weil sie das Bewusstsein entspannt,
- und so ein wichtiger Ausgleich ist, - wird sie jedoch zum "Masstab",
- beginnt mit Ihr die Degeneration der gesamten Bevölkerung,
- das Leben wird zum "Witz", - die Gehirne erwarten nichts mehr von sich,
als "Unterhaltung", - das Individuum, - eigentlich geschaffen, um nach den Ihm innewohnenden
Fähigkeiten zu forschen, - will nur noch "von Anderen anerkannt werden",
- die Verblödung der Wesenheiten greift um sich, - und:
"Der Mensch wird austauschbar", - man sucht nicht mehr "nach dem Bewusstsein des/r Anderen",
- begreift nicht mehr, wozu man hier eigentlich ein Gehirn ausgebildet hat. -
Man bleibt beieinander, solange "man sich gut unterhält", - endet dieser entspannende Ausgleich,
geht man zum/r nächsten einen "gut unterhaltenden", - und damit beginnt der sukkzessive
"ABSTIEG DES BEWUSSTSEINS", - und damit das Hauptproblem der modernen Massengesellschaft,
- "die Idiotisierung der Gesellschaft". -
- Um dem Einhalt zu gebieten, muss sich das Individuum "auf Sich Selbst zurückführen",
- muss es fort von Massenunterhaltung und ausartendem Rudelwesen,
- muss es sich, - wenn überhaupt, - "auf einen einzigen Partner ausrichten",
- und mit jenem nach und nach verschmelzen, - was wirklich Anspruch genug ist,
- sonst wird hier gar nichts überleben, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis Unmengen
grinsender Äffchen an ihrer selbstgeschaffenen Bewusstlosigkeit zugrundegehen. -
- Diese Entscheidung kann wiederum "nur vom Einzelnen getroffen werden",
- man kann es weder einfordern, noch erwarten, - man kann es, - wie alles Wesentliche,
- nur "tun", - denn "was Du nicht tust, geschieht nicht". -
- erinnert Adamon. -
Diese beiden Begriffe kennen Wir eigentlich nur aus der okkulten Literatur und ab und an aus der Esoterik,
- dahinter jedoch "verbergen sich Kraftqualitäten", - die auch im Heute noch wirksam sind und sehr aktiv
am Zustand der heutigen Welt beteiligt sind...
In der Grunddefinition bezeichnet "Mystik - die Hinwendung an eine Kraft, die Ich für
grösser halte als meine persönliche Kraft der Entscheidung und meines Bewirkens". -
- Dieser Grunddefinition gemäss führt uns das - zu recht - zu den Religionen:
- "Der / die Gläubige , - hat Grund zu der Annahme, "sein / Ihr Gottesbild,
bzw. sein / Ihr Erleben Gottes, - sei grösser als die persönliche Kraft der
Entscheidung und des Bewirkens seiner / Ihrer Selbst",
- darum ist es für den / die Gläubigen natürlich und richtig, - sich "Gott zuzuwenden". -
- Sonst geschähe es nicht, - darum wird es auch nicht enden, - das muss Uns schon klar sein,
- "Religion" ist kein "Überbleibsel überwundender Weltbilder", - wie es viele gerne hätten,
- sondern "Ausdruck der Bekenntnis, - "Ich diene dem, der grösser ist, als Ich Selbst". -
- Darin auch "gründen und einen sich alle Religionen". -
Was sich - ebenso naturgegeben, - allerdings geändert hat
ist "das Auffinden der Gottheit, die grösser ist, als Er Sie Selbst"...
Unsere UrUrUr-Ahnen, - "wandten sich noch direkt an Ihr Gotteserleben bzw. an Ihr Gottesbild",
- Heutige meinen, "weil sie noch nicht zivilisiert waren", - womit sie auch recht behalten,
- denn "es ist die Zivilisation, die Wir zwischen Uns und der Gottheit errichtet haben"...
- Darum lassen sie mystische Adepten und Priester auch gerne hinter sich ...
Um des Überblicks über unsere Entwicklungsstadien wegen, mussten Wir unsere
"Bekenntnise zu Religion, Mystik und Magie" einige Zeiträume lang unterdrücken,
- sprich "Wir gaben Ihnen im Alltag kaum Raum und erklärten uns die Phänomene anders". -
- Natürlich änderte sich nichts an unserem "Erleben als Individuum gegenüber der Ganzheit",
- nur benannten Wir unsere Zuwendung generationenlang anders:
Der Code "Ich diene dem, der grösser ist, als Ich Selbst",
- wurde nicht mehr "der Gottheit und damit der Quellerinnerung beigegeben",
- sondern "den gesammelten Erinnerungen der jeweilig Herrschenden". -
- Durch diese Übertragung schufen die Menschen "absolutistische Herrscher", - "Gott-Könige",
- hier finden Wir die Urwurzel der Unterdrücker, - von Stalin bis Gaddaffi ...
- Hier jedoch "schuf die Menschheit etwas - eigentlich - noch sehr viel gefährlicheres:
- "Gesellschaftsformen, gemäss denen man seine Kinder zu erziehen hat". -
- Im Ursprung nämlich, - "war man nur der - allmächtigen - Gottheit verpflichtet",
- sprich "der Quellerinnerung des jeweiligen Stammes an das erlebte Übermächtige". -
- Im Verhältnis "Elternteil - Kind" nun, - "kehrt dieser Zyklus mit jeder Geburt wieder"...
- Völlig real "ist der Elternteil die erlebte, übermächtige Gottheit des Kindes". -
- Wenn man nun, - als Elternteil, - "diese - stoffliche Gottesinkarnation dazu verwendet,
seinem Kind das Wachsen in diese Welt gemäss einer möglichst bewussten Definition
seiner in Ihm ja erst erwachenden Fähigkeiten zu ermöglichen",
- wird das Kind "das Übermächtige als etwas begreifen, mit dem es Schritt für Schritt fertig wird,
- und das es eines Tages überwunden hat", - es wird "zur bewussten Lebensmacht auf Erden",
- worin Ich Sinn und Zweck unseres Bewustseins erblicke...
Wird ein Kind jedoch - zumeist aus bester Absicht heraus, - darauf geprägt,
"das selbst - die übermächtigen Eltern sich genötigt sehen, - sich z.B. "einem Bild einer Familie
und deren Erinnerungen" oder aber "der Klassenvorgabe einer Gesellschaftsschicht" als dem
"vermeintlich Übermächtigen" zu gehorchen, - "reiht man sein Kind in die Sklavenheere
der jeweilig - vermeintlich - übermächtigen Welt ein",
- und "so schafft man eine unmündige Menschheit". -
- Die, - wie Wir nun erkennen können, - weit weniger mit den bewussten Bestrebungen
einzelner Herrschenden oder Gruppen von Ihnen zu tun hat, - als mit
"der kollektiven Übertragung scheinbarer Übermacht von der Gottheit auf das Rudel". -
- Warum eigentlich "scheinbar" ?
Immerhin gibt es diese Normen ja nicht aus Jux und Tollerei,
- und auch die Familien sind nicht grundwegs von Dummheit und Furcht getrieben ...
- Weil Problemstellungen dazu da sind, das man sie überwindet !
Zum obigen Beispiel gilt es sich zu vergegenwärtigen:
Unsere "Gesellschaftsnormen" sind bitte keine "Gefängnisse",
- sondern "Einigungen, um Unterschiede besser verstehen zu können",
- das ist "Urgrund und Funktion einer Gesellschaftsnorm",
- und "hier gilt es auch anzusetzen, eine zu leben". -
- "Vorgaben" sind in der Tat als "Vorgaben" zu betrachten,
- also "an das, was man bisher zusammengebracht hat", - und nicht als "Grenzmasstab". -
- Natürlich macht das den Alltag nicht unbedingt einfacher,
- es stellt sich nur die Frage, "sollten Wir es Uns einfach machen,
wenn es um die bewusste Entwicklung unserer Kinder geht ?"
- Es gibt beständig "Reibungen mit der Aussenwelt",
- das "hat nicht das Geringste mit der jeweilgen Aussenwelt zu tun",
- sondern "materielle Körper verursachen Reibungen und erleben sie",
- es "gibt keine verkörperte Welt ohne Reibung". -
Wir haben nun eine Erklärung für die gesellschaftliche Macht über Uns,
die Wir auf unsere mystische Übertragung des - vermeintlich - Übermächtigen von
Gott auf die Menschheit zurückführen können. -
- Ein Begriff bleibt noch offen, - den Wir noch viel weiter von Uns fortgeschoben haben,
als "Mystik" und "Religion", - die "Magie". -
"Magie" = "das Ergebnis der persönlichen Identifikation des Individuums mit der göttlichen Quelle",
- weshalb sie auch bei mystischen Religionen verpönt ist, denn
"der Mystiker ist Mystiker, weil Er die Trennung zwischen Sich Selbst und der Übermacht beibehält". -
- Wenn jetzt jemand hergeht, "und diese Grenze auflöst", - wird er aus Sicht eines Gläubigen zum Verräter
an der Gottheit, - zum "Phlasphemiker", - der "der Gottheit lästert, - deren Übermacht es zu erhalten gilt". -
- Ebenso handelt "das gesellschaftsorientierte Individuum", - "gesellschaftserhaltend",
- "es bestätigt die Macht der Grossgruppe über Sich", - und unterwirft sich Ihren Vorstellungen,
- völlig gleich, ob es sich um eine Familie, eine Schicht oder eine Firmenvorstellung handelt. -
"Magie" nun "transformiert diese Vorgehensweise", - weshalb sie zumeist nur in den Ohren sehr
fortschrittlicher Politiker Gehör findet ...
Magie = "der Schritt von der Hinwendung zur Individualisierung". -
- Für den Mystiker - "gibt es eine Distanz zu Gott, die es zu erhalten gilt",
- für den Magier - "geht es um die Überwindung dieser Distanz",
= "die Auferstehung der Schöpfung im Geschöpf". -
Darum werden Magier in konservativen Kreisen gerne wegrationalisiert,
- denn "sie lösen genau diese Kreise völlig und für immer auf"...
Natürlich ist es evolutionär vorgegeben, - weder zu beschleunigen, noch aufzuhalten,
- und, - alles, was Menschenrecht ist, - es geht wirklich schnell genug,
- Wir werden eher damit beschäftigt sein, "den Wandel zu kanalisieren,
um Ihn begreifbar zu machen, - als das es da gross etwas aufzuhalten gäbe". -
Natürlich werden immer wieder "Entscheidungen aus Furcht getroffen",
- aber Ich fürchte, selbst die Furcht wird nicht reichen,
- nicht zu diesem späten Zeitpunkt ...
Wir können nur noch "wandeln oder gewandelt werden",
- das war´s mit diesem Spiel auf Erden...
- Es ist genau "diese Furcht, - die sich Jetzt zu Ende lebt",
- danach wird nichts mehr zu fürchten sein ...
Die derzeitige Sonnenintensität "verbrennt uralte Angstverbindungen im Sekundentakt",
- und sie steigt noch weiter an. -
- Das einzige "Unverwandelte", - weil "Unwandelbare" der kommenden Zeit =
"das geoffenbarte Bewusstsein im Individuum",
- der "Homo Divinans" = "der magische Mensch" ist initiiert,
- den Rest verschlingt die Schwingungsintensität. -
- Wir können nichts mehr "falsch machen",
- Wir werden nicht geliebt, weil Wir Das und Das sind,
- Wir werden geliebt, - weil Wir geboren sind". -
- Adamon von Eden. -