Informationen

Donnerstag, 14. März 2024

Informationen:

Akasha Chronik - Das unbegrenzte
Wissen des Universums:
https://archive.org/details/akasha-chronik-das-unbegrenzte-wissen-des-universums-universum-in-dir

Eine Stunde Zukunft mit Harald Welzer und Taz FUTURZWEI - Wir machen ernst:
https://archive.org/details/taz-lab-2023-eine-stunde-zukunft-mit-harald-welzer-und-taz-futurzwei-wir-machen-ernst

Die Zukunft unserer Evolution:
https://archive.org/details/die-zukunft-unserer-evolution-dr.-axel-lange

Inside Kreml:
https://archive.org/details/inside-kreml-prof.-ulrich-schmid

Philosophie der virtuellen Realität - Begriffsgeschichte:
https://archive.org/details/philosophie-der-virtuellen-realitat-begriffsgeschichte-philo-cast

Kognitive Kriegsführung:
https://archive.org/details/kognitive-kriegsfuhrung-dr.-jonas-togel

Eine neue Bewusstseinskultur:
https://archive.org/details/eine-neue-bewusstseinskultur-thomas-metzinger

Homo Deus, Homo Mors:
https://archive.org/details/film-mit-eugen-drewermann-homo-deus-homo-mors-mit-jochen-kirchhoff-ronald-steckel

Das Recht auf den selbstbestimmten Tod:
https://archive.org/details/das-recht-auf-den-selbstbestimmten-tod-arte

Die kommende Weltregierung:
https://archive.org/details/manova-die-kommende-weltregierung

Samstag, 18. Februar 2023

Informationen:

Spieglein, Spieglein an der Wand:
https://archive.org/details/spiegleinspiegleinanderwandmarioprass

Macht und Magie der Sprache:
https://archive.org/details/PhilippHblMachtUndMagieDerSprache

Ursprung und Weg des Menschen:
https://archive.org/details/UrsprungUndWegDesMenschen

Die Macht der Bedürfnisse:
https://archive.org/details/MarianneGronemeyerDieMachtDerBedrfnisse

Nichts geschieht zufällig - Die natürliche Ordnung im Universum:
https://archive.org/details/NichtsGeschiehtZuflligDieNatrlicheOrdnungImUniversumAndreasBeute

Das Meer der unendlichen Möglichkeiten:

Das Meer der unendlichen Möglichkeiten ist die Ausgangsbasis,
- die Ausgangsbasis von allem Gewesenen, allem Seienden und auch
allem noch Werdenden. -

Es ist gut möglich, dass es noch andere Bezeichnungen dafür gibt,
doch Ich finde, "das Meer der unendlichen Möglichkeiten"
spiegelt begrifflich recht brauchbar wider, womit Wir es zu tun haben. -

Im Rahmen unserer bisherigen Entwicklungsgeschichte hat diese Menschheit
verschiedene Pfade betreten, diesen Ozean auszuloten, wobei die Bestrebungen
der magisch-mystischen Traditionen dem noch am ehesten nahegekommen sind. -

Seit der menschliche Geist auf den rein rationalen Modus herabgesunken ist,
kann man eigentlich nicht mehr davon sprechen, dass man bestrebt wäre,
diese "Summe des Möglichen" auch nur noch ansatzweise zu betreten. -

Und genau deshalb wird dieser "rationale Modus" auch eines Tages
überwunden sein, - wiewohl für mich noch nicht absehbar ist,
wann es denn soweit sein wird. -

Ich möchte an dieser Stelle betonen, das Ich keinen Widerspruch sehe
zwischen bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen und
darüberhinausgehenden Möglichkeiten, - denn auch alles bisher Erkannte
ist ja jenem Meer der unendlichen Möglichkeiten entnommen. -

Und doch ist klar, dass man wissenschaftliche Erkenntnis nicht als Grenze
bzw. Maßstab betrachten darf, wenn man eines Tages darüber hinausblicken möchte. -

Das ist insofern wichtig, als das "das Gegebene", das "Erkannte", "das Bewiesene"
zu recht Stützpfeiler bisheriger Erkenntnis sind und auch weiter sein werden,
wir uns jedoch davon verabschieden müssen, sie als Grenzpfeiler unserer
Erfahrung zu betrachten, - als Stütze sehr wohl, - sie zeigen auf, was bislang
erkannt wurde und warum und insofern sind sie wesentliche Fußspuren bisheriger
Erkenntnis, die man nicht missachten sollte. -

Unser Ziel muss es jedoch sein, Erfahrung jenseits bekannter Erkenntnis zu suchen,
- zumindest wenn Wir in noch unbetretene Gebiete des Möglichen vorstoßen wollen,
- das bedeutet Feldforschung jenseits gesellschaftlicher Unterstützung und Achtung,
- dessen müssen Wir uns bewusst sein. -

Und das erklärt auch, warum es nicht unbedingt Massenbewegungen sein werden,
die sich dem zuwenden und daran ist auch abzulesen, das sich die Entwicklungsgeschichte des Menschen nicht radikal ändern wird, - es sei denn, es treten dermaßen
neue Bedingungen für Uns alle auf den Plan, das sich die bisherigen wissenschaftlichen
Parameter erübrigen, - das kann Uns durchaus blühen, es sieht jedoch im Augenblick
nicht so aus und es ist sehr verständlich, das bewährte wissenschaftliche Interpreten
keinen Grund sehen, solches zu erwarten. -


Als ersten Schritt muss man sich vergegenwärtigen, das Belege und Bestätigungen
wissenschaftlicher Arbeit und Erkenntnislehre sich auf den wissenschaftlichen
Modus begrenzen, - wenn etwas wissenschaftlich NICHT möglich ist, so ist es
"innerhalb wissenschaftlicher Bandbreite" NICHT möglich, - das bedeutet nicht,
das es nicht JENSEITS wissenschaftlicher Interpretation nicht doch möglich wäre. -

Ich betone das deshalb, weil seit einiger Zeit eine Art von "wissenschaftlichem
Alleinherrschaftsanspruch" um sich greift, - was mich schon wundert, - es ist
eigenartig, dass diese gelehrten Damen und Herren so ein Verhalten nötig haben,
- für mich ist es ein erster Ansatz der Brüchigkeit ihres Weltgebäudes,
- wenn Ich mir meiner Erkenntnis gewiss bin, habe ich es nicht nötig,
meine Erkenntnis z.B. auf das gesamte Universum auszuweiten, solange ich
dieses gesamte Universum nicht persönlich betreten habe, - insofern orte Ich
hier eine möglicherweise noch uneingestandene Ungewissheit,
deren Ausmaß noch zu beobachten sein wird. -

Uns muss klar sein, das Erkenntnis stets Ausdruck einer speziellen
dimensionalen Bandbreite ist, - innerhalb dieser Bandbreite ist sie
korrekt und angebracht, - ob unsere dimensionales Erkennen stets
dasselbe sein wird, gilt es ebenfalls zu beobachten, - Ich beobachte ein
eigentümliches "Beharren auf bisherigen dimensionalen Möglichkeiten",
- ein Beharren, für das Ich keine Notwendigkeit sehe, - denn wenn unsere
dimensionalen Möglichkeiten sich nicht weiten können, braucht man ja
nicht darauf beharren, - Ich beharre als Mann ja auch nicht darauf, das mir
ein Bart wächst, - er wächst einfach...

Ich meine jedoch, es wird sich ganz
natürlich erklären lassen,
warum solch ein "reduzierendes Bestreben"
immerzu festzustellen ist,
- möglicherweise verortet man intellektuelle Schaffenskraft generell
innerhalb akademischer Gruppen, wenn dem so ist, versichere Ich Ihnen,
sie befinden sich mit dieser Ansicht in einem, - bestimmt sehr verständlichen, - Irrtum. -

Doch genau deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, akademische Vorgaben
auf die akademische Geisteswelt und nicht auf geistiges Schaffen im Allgemeinen
zu beziehen. -

Wenn Wir Uns dem Meer der unendlichen Möglichkeiten nähern wollen,
gilt es Erfahrung als das zu betrachten, was sie ist, - als ein "Einblick in das Mögliche",
denn: Unmögliches kann man nicht erfahren und zwar in keinem Fall. -

Und: Erfahrung ist nur sehr begrenzt übertragbar, - wenn Ich etwas persönlich erfahre,
bedeutet das nicht, das Ich diese Erfahrung auch für andere möglich machen kann,
- das bedeutet wiederum NICHT, das nur übertragbare Erfahrungen real sind,
- es bedeutet jedoch sehr wohl, "das nur gewisse Erfahrungen weitergegeben werden können",
- eben darum ist das Übertragbare KEIN Maßstab für Realität, sondern schlicht
ein Maßstab für Übertragbarkeit. -

Und daran erkennen Wir auch, warum wissenschaftliche Denker ihr Hauptaugenmerk
auf übertragbare Erfahrungen richten müssen, - das müsste ich als Wissenschaftler auch. -

Wissenschaft = die Lehre von der übertragbaren Erfahrung,
- das macht ihren Wert aus und das wird stets unbestritten sein,
- doch dieser Wert ist kein Maßstab für das Erfahrbare
- und das muss Uns klar sein:

Das Meer der unendlichen Möglichkeiten steht prinzipiell
jedem suchenden Geist offen, - daraus ist NICHT zu schließen,
das dieses Meer der unendlichen Möglichkeiten Einzug in die
akademischen Disziplinen halten wird, - zumindest nicht
in dieser Zeit, in der Wir leben. -


Adamon von Eden

Freitag, 17. Februar 2023

Kritik an dieser Welt:

- Ist grundsätzlich ein positiver Zugang,
- bedeutet er doch,
das "man weiß, was einen stört",
und man, - im Idealfall,
- auch "weiß, was man wie anders haben möchte". -

Als harmoniesuchendes, spirituell orientiertes Etwas
findet man allerlei Kritikpunkte an einer harmonieübertönenden,
und die Spiritualität verdrängenden Wirklichkeit...

- Nur hat eben "Kritik die Aufgabe, aufzuzeigen,
was nicht stimmt",
- und "das ist ihre einzige Aufgabe",
- sie ist weder als Grundeinstellung
förderlich, - weil sie als solches
jedwedes Wachstum verhindert,
- noch kommt man mit einer kritischen
Einstellung dem näher, was
man so gerne als "Realität" bezeichnet,
- das ist nur "die wichtigste
Maxime der Kritiker". -

- Ein "Kritiker" ist "ein Etwas, das annimmt,
das immer etwas nicht stimmt". -
- Kritiker sind "geistige Wachhunde",
- Wir sollten sie stets beachten, - denn
sie sind für Uns alle sehr, sehr wichtig...

- Aber "sie sind keine Ausgangsgrundlage"...

Am Beispiel der "heutigen Welt":

Wir, - als "spirituelle Weltbetrachter",
- kritisieren, - in gewissem Masse auch zu Recht,
- die "fehlende, spirituelle Eingebundenheit
dieser Welt". -

- Dazu müssen Wir bedenken:

Die "spirituelle Eingebundenheit"
- war "unsere Ausgangsgrundlage",
- aus der Wir Uns erst nach
und nach rausgearbeitet haben,
- um zu erfahren, "wozu Wir
darüberhinaus noch fähig sind"...

Das - von Uns so kritisierte heutige Endergebnis,
- ist "der Zustand nach dieser
Heraus-Arbeitung", - quasi "die Verwirklichung
unseres damaligen Zieles". -

Sobald Wir anerkennen, "das es unser
aller Ziel gewesen ist, die Spiritualität
abzulegen", - Jahrtausend um Jahrtausend,
- um"zu erfahren, wie es ohne sie ist",
- denn "nur so konnten Wir die gesamte
Bandbreite erschliessen", - wird Uns die
Gesamtheit der "Menschen-Reise" bewusst,
- und Wir erinnern Uns wieder der
Notwendigkeit unseres spirituellen Anschlusses. -

Wir kritisieren also "unsere eigene Schöpfung",
- und etwas Anderes werden Wir wohl
auch hier nicht vorfinden ...

- erinnert Adamon. -

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