Zerteilung & Zusammenfügung:
Aus: http://adamonvoneden-offenbarungen.jimdo.com/zerteilung-zusammenf%C3%BChrung/
Auszug:
Wenn Wir Uns vergegenwärtigen, - das unser "magisches Erleben von Uns und dieser Welt"
- "der Beginn unseres Verstehens von Uns und dieser Welt" bedeutet, - wird klar, - warum es
von entscheidender Bedeutung für das grundlegende Erfassen unserer Selbst ist,
- auch Heute noch unsere magischen Wurzeln und Anteile zu beobachten,
- und Ihre Funktion im Heute festzulegen, - denn "was Wir anwenden, wirkt sich auch aus",
- das hat wenig mit dem zu tun, was Wir anwenden ...
- Jedes Volk hat seine magischen Überlieferungen, - und dokumentiert damit seinen
"Umgang und sein Verstehen seines Anschlusses mit der spirituellen Welt". -
- Da sich die Völker voneinander "abgrenzten",
- grenzen sich oft auch die Sinninhalte und Definitionen der Werke voneinander ab. -
- Wenn sich also ein Volk als "auserwählt" bezeichnet, - ist das weniger ein Zeichen einer
tatsächlichen "Auserwähltheit", - als "ein Ausdruck der Nähe, die der Verfasser seinem
Volk zuschreibt", - der "Nähe seines Volkes zur göttlichen Quelle". -
- "Mittler" zur göttlichen Quelle gab und gibt es in grosser Zahl,
- Wir könnten sagen, das "jedwede benannte und verkörperte Gottheit" als "Mittler
zu dieser Quelle diente", - und es bis Heute tut. -
Und die eigentlichen "Auserwählten" bezeichnet nichts anderes als die "daran ausreichend Interessierten",
- für die Magie weder eine Geldbeschaffungsmassnahme noch ein Mittel zu persönlicher Macht gewesen ist,
- sondern das, was es von Anfang an bedeutete:
"Das Studium dessen, was das Individuum mit der Quelle verbindet". -
- weiter siehe Link. -

Auszug:
Wenn Wir Uns vergegenwärtigen, - das unser "magisches Erleben von Uns und dieser Welt"
- "der Beginn unseres Verstehens von Uns und dieser Welt" bedeutet, - wird klar, - warum es
von entscheidender Bedeutung für das grundlegende Erfassen unserer Selbst ist,
- auch Heute noch unsere magischen Wurzeln und Anteile zu beobachten,
- und Ihre Funktion im Heute festzulegen, - denn "was Wir anwenden, wirkt sich auch aus",
- das hat wenig mit dem zu tun, was Wir anwenden ...
- Jedes Volk hat seine magischen Überlieferungen, - und dokumentiert damit seinen
"Umgang und sein Verstehen seines Anschlusses mit der spirituellen Welt". -
- Da sich die Völker voneinander "abgrenzten",
- grenzen sich oft auch die Sinninhalte und Definitionen der Werke voneinander ab. -
- Wenn sich also ein Volk als "auserwählt" bezeichnet, - ist das weniger ein Zeichen einer
tatsächlichen "Auserwähltheit", - als "ein Ausdruck der Nähe, die der Verfasser seinem
Volk zuschreibt", - der "Nähe seines Volkes zur göttlichen Quelle". -
- "Mittler" zur göttlichen Quelle gab und gibt es in grosser Zahl,
- Wir könnten sagen, das "jedwede benannte und verkörperte Gottheit" als "Mittler
zu dieser Quelle diente", - und es bis Heute tut. -
Und die eigentlichen "Auserwählten" bezeichnet nichts anderes als die "daran ausreichend Interessierten",
- für die Magie weder eine Geldbeschaffungsmassnahme noch ein Mittel zu persönlicher Macht gewesen ist,
- sondern das, was es von Anfang an bedeutete:
"Das Studium dessen, was das Individuum mit der Quelle verbindet". -
- weiter siehe Link. -

Adamon - 31. Mai, 20:40