Samstag, 30. Juli 2011

... - das hier ...

Wie unsere Gesellschaft die Wende schaffen wird:
https://archive.org/details/franz-alt-wie-unsere-gesellschaft-die-wende-schaffen-wird

Dienstag, 21. Juni 2011

Spannen & Brücken:

"Stationen der Ermessbarkeit":


- "Die erste Spanne" = "vom Nichts in das Etwas",

- damit "sprangen unser Sein und damit unser Begreifen an"...

- Wiewohl dieses "erste Begreifen" wenig mit heutiger "Begrifflichkeit" gemein hatte,
- doch die Begrenztheit liegt in der heutigen Begrifflichkeit und nicht im damaligen Begreifen. -

- "Wir traten ins Sein, - und alles, was wir wussten war, - "das Wir nun waren",
- vermutlich wussten Wir noch nicht, das Wir Viele waren,
- denn Wir mussten Uns erst voneinander unterscheiden,
um diese Möglichkeit zu erwägen, - solange Wir das nicht getan hatten,
- "waren Wir Eines im Zeitraum Raumzeit". -

- Alles, was "Maße umspannt, - versinnbildlicht, - wiederentstehen lässt,
- "knüpft an diesem ersten Sprung an", - und ist zu Ihm zurückzuführen. -

- Das erste Maß war masslos, - "so lernte, es sich zu begrenzen", - darum "musste ein Eden verloren gehen". -



- "Die zweite Spanne" = "vom Etwas in das Konkrete",

- damit "lernten Wir unsere Sinne zu gebrauchen, - die Körpergefährte zu bewohnen
und mit Ihnen allerlei Werkzeug herzustellen...

- Unseren - zu Beginn noch all-umfassenden Geist, - zu zergliedern,
zu zerteilen, und Ihn so zu beschränken, - das Er allen Ernstes an seine
Begrenztheit zu glauben begann. -

- Alles, was "Grenzen setzt", - Unterscheidungen festlegt, - Unmöglichkeiten manifestiert,
- "knüpft an diesem zweiten Sprung an", - und ist zu Ihm zurückzuführen. -

- Das erste Werkzeug war begrenzt, - "so lernte, es sich zu überwinden", - darum leben Wir im Dreck unserer Vorfahren". -



- "Die dritte Spanne" = "vom Konkreten in das All-Umfassende",

- ist "die Quintessenz unserer gesammelten Vergangenheiten",

- in welcher "Wir erkennen, das unsere Begrenztheit nur ein Abflughafen
in das eigentliche Abenteuer gewesen ist". -

- Alles, was Wir bisher gewesen sind, - hatte nur die Aufgabe,
Uns bereitzumachen, die multidimensionalen Räume dieses Multiversums,
und unsere eigentliche Stellung als "Schöpfer dieser Wirklichkeit" anzuerkennen. -

- Alles, was "Grenzüberschreitendes offenbart", - Unterscheidungen überwindet,
- Möglichkeiten manifestiert, - "knüpft an diesem dritten Sprung an",
- und "vollzieht Ihn mit jedweder Entscheidung". -

"Das dritte Bestreben bedeutet "die Vollendung", - die abgetrennten Glieder kehren in Ihren Ursprung heim". -


. - AvE - EvA. -

be6be6

Montag, 20. Juni 2011

Warum das nötig ist:

Warum das nötig ist ?

- Weil es Tradition innerhalb dieser Stofflichkeitsebene ist, - "Entschlüsse zu speziellen Zeit-Punkten anzukündigen",
- und es "das Einschwingen in diese Art von Ritus ist, - das es den bisherigen angemerkten Entschlüssen gleichsetzt,
- sie alle zu ummanteln und heimzuführen",

- denn "Ihr aller Heim ist die Qelle", - und "die Quelle sendet den Ruf,
- aus, - an Alle, die Sie schuf". -

- Es ist nötig als "neu gesetzte Markierung dieser Offenbarungen",
- nötig nach der Wiedervereinigung von אדם וחוה
- im selben Raum zur selben Zeit. -

- Es "ruft zurück zu diesem Ursprungsbild - und knüpft an Jenem an,
- erst später - fing man sich zu schämen an. -

- Dieses Trennen - will Ich nun neu benennen,
- wenn Ich im Heute diesen Raum bereite. -

- Als das erste Bild im Atmosphärenschild
- bring Ich ein den Ruf, der den Anfang schuf,
- die Beiden zu vereinen,
- denn Beide traten aus Einem. -

- Viele traten aus dem Paar,
- so daß es ein Vergnügen war,
- bis sie sich entzweiten, - ein Ende zu bereiten. -

- Das Ende stand nun da im Raum
- und traute seinen Augen kaum...

- "Ich bin doch hier geboren, - nun gebt Ihr mich verloren" ...
"Doch gehe Ich ins Leben ein, - so will Ich überwunden sein"

- so sprach es, - und begann, - "und warf den Anfang an". -


- "Überwunden die niedere Menschennatur,
- mit jedem Begreifen Sich Selbst auf der Spur,
- mit jedem Morgen geboren, - und darum nie verloren. -

- Durchleuchte die Formen und Wesen der Zeit,
- denn Alles, was Stoff ist, ist dazu bereit,
- gebäre Dich jeden Tag wieder,
- denn täglich brauchst Du Deine Glieder. -

- Du bist geboren,
- Du bist im Spiel,
- welche Bewegung gereicht Dir zum Ziel ?

- Sie wird Dir ein Morgen gewähren,
- was willst Du in Jenem gebären ?"

http://ws.nexusboard.net/u131670/b9b6b6db3adb/moving_optical_illusions-5.gif

Initiierung des magisch-mystischen Weltreiches:

Und daraus resultiert unsere unmittelbare "Jetzt-Anbindung". -

- Denn "es kann zu keinem Jetzt-Aufenthalt ohne Zeitreise kommen",
- "von Wo Wir auch immer kommen, - Wir treffen Uns im Jetzt". -

Genaugenommen "gibt es also gar keine Möglichkeit, irgendein Individuum
als "unmagisch" oder "uneingewoben" zu erleben",
- das Wir das überhaupt zusammenbringen, ist ein Anzeichen,
- "wie sehr sich die Bewusstseine bereits voneinander entfernt haben"...

- Doch "diese Entfernung und die Wahrnehmung derselben = die Illusion",
- nicht etwa - die sie einbettende - magische Wirklichkeitsebene,
- die ja erst "die Basis für all dies Bewirken in den Zeitenraum stellt". -

Wäre diese Entfernung nämlich "beständig" und nicht "vorübergehend",
- könnte sie nicht "von einem Blickwinkel enttrohnt werden",
- wie der - hier angebotenen

"Ent-Thronisierung der unangebundenen, rationalen Wahrnehmungsebene",

- welche, - als angewandtes Werkzeug, - Ihren rechten Platz einnehmen wird,
- und auch immer zur Verfügung steht,

- doch uneingeschränkt und rechtens...

"... - als unterhalb der magisch-mystischen Wirklichkeitsmatrix stehend"

- begriffen werden muss, - SIE DARF NIEMALS KÖNIG SEIN,

- von dieser Position wird sie sich als ent-nommen betrachten müssen. -







- Und daraus resultiert, - das Ich, - Adamon von Eden - אדם על עדן
- wiedervereint in Zeit und Raum mit Sameva - סם אווה

- am heutigen Tage "DEN BEGINN DES MAGISCH-MYSTISCHEN ERDENREICHES INITIIERE"

- auf das es angebrochen sei mit diesem Jetzt-Punkt,
- am "Nexus - Kreuzpunkt der Welten" - נקסוס בצומת העולמות
- zum wiedergekehrten Zeitpunkt der Wiedererinnerung von אדם וחוה

- mit Allen, - die es je wieder-erleben. -

- אני אוהב אותך

- AvE - EvA. -

cer1

Freitag, 17. Juni 2011

Archetypische Ahnen:

"Archetypen" sind "Urformen",
- die Uns solange begleiten, bis wir die durch sie
gestellten Aufgaben gemeistert haben. -
- Sie wollen "ergriffen werden",
um ihre Botschaft zu vermitteln. -

- Kein Archetyp kann auf eine Inkarnation reduziert sein,
- wiewohl er sich stark in einer zu verkörpern vermag. -
- Beachtet das Ausmass der Verwebung bei der Betrachtung
dieser Idee, - und lauschet den Stimmen Eurer Ahnen ...

"Aus dem Meer", - hat seinen Ursprung in
"aus den Ur-Gewässern",
- und verbindet in dieser Funktion die mythologischen Urfluten
eines "Okeanos", eines "Styx" usf. - mit den recherchierten,
"stofflichen Erstanfängen" der ersten, den Planeten kühlenden
Regenfluten bis hin zu Flüssigkeiten, die. - eingeschlossen in
Gestein, - aus den tiefen des Alls in diese, - damals noch sehr
flüssigstoffliche bzw. amorphe Erde drangen. -

Das Festland hatte sich etabliert, - unsere "planetare Heimat"
nahm Gestalt an...
- Nach "dem Urgewässer" entstand, - aus Ihnen,
- das "Ur-Land", - das "erste Festland aller hier Eintreffenden,
- aller hier Eingeborenen"...

- Die "Kardinalsverbindung" zwischen "Unten - Urmeer",
- über "Horizont - Festland" zu "Oben - kosmische Herkunft"
- ist somit "erstmalig auf Terra-Gaia vollzogen und errichtet",
- analog dem ersten "Yggdrasill",
- dem Berg "Meru",
- wie auch jedwedem anderen "Bindeglied von Oben nach Unten". -

- Die "bewusste Verkörperung dieser Verbindung"
- ist "der aufrecht stehende Fünf-Ender", - nach heutigem
Ermessen "der Mensch". -

Dieser "Mensch" als "archetypische Verkörperung des
ur-bewussten Individuums", - entspricht "dem Individuum,
das Sich Selbst überwindet", - der ursächlichsten Erstprägung
dessen, was man später einen "Helden" genannt hatte. -

Dieser "erste Überwinder", - der anfänglich übermächtigen Natur,
- und damit auch, - der anfänglich übermächtigen Natur seines
Wesens über Sich Selbst, - "war noch EINES - UNGETRENNT MIT
SEINER TIERNATUR", - das macht Ihn "zum Generalvertreter aller
Misch, - und Werwesen, der Vampire ebenso, - wie aller "noch nicht
getrennter Reiche", - den Er war "DER ERSTE AUF TERRA-GAIA AUS
IHNEN ALLEN AUFERSTANDENE", - der ERSTE ZAUBERER...

- Der in der Summe der Überlieferungen wiederkehrt...
- als "Cernunnos", - als "Odin", - als "Merlin",
- die "in der Summe Ihrer Bilder später zu einem "männlichen Gott-
- Vater", - wiedererinnert wurden, - auf der Suche nach "Einheit dieser
Archetypen". -

- und frühzeitlichen Ausdruck fand in
"DER SUMME DER GEHÖRNTEN UND GEFLÜGELTEN WESEN";
- innerhalb welcher Teil-Erinnerung man Ihnen auch Gestalt
zu verleihen vermochte...

Hier auch "die Ur-Wurzel der Tier-Verwobenheit",
- dieser "noch nicht getrennten, ursächlichen Vorstufe
des modernen Individuums"...

- Von hier aus separierte sich "Pan" ebenso wie "der Herr der Tiere",
- wurde in späteren Seperationen ausgestossen und zum "Teufel"
ver-teufelt, und im "Satan" schliesslich "zum Feind erklärt". -

- Und von HIER WEG, - gilt es diese "Trennung = Sinte = Sünde"
- auszugleichen und zu beheben,
- durch die "Re-Integration des Ur-Archetypus in das moderne
magische Bewusstsein der heutig Webenden". -

- Damit "RE-INTEGRIEREN WIR DAS FEGEFEUER",
- und "VERBINDEN AN URSÄCHLICHST NÖTIGSTER STELLE
DAS OBEN MIT DEM UNTEN". -

- Durch dieses "bewusste Verbinden unseres Ursprunges
mit unserem magischen Heute", - wird "der Ur-Entwurf dieser
Erde, - das damalige "Eden", - wiederimaginiert, - und kehrt
in die Stofflichkeit wieder". -

AvE. -

Cernunnos

- Weiter auf:
http://adamonvoneden-offenbarungen.jimdo.com/archetypische-ahnen-ii/

Dienstag, 31. Mai 2011

Zerteilung & Zusammenfügung:

Aus: http://adamonvoneden-offenbarungen.jimdo.com/zerteilung-zusammenf%C3%BChrung/

Auszug:

Wenn Wir Uns vergegenwärtigen, - das unser "magisches Erleben von Uns und dieser Welt"
- "der Beginn unseres Verstehens von Uns und dieser Welt" bedeutet, - wird klar, - warum es
von entscheidender Bedeutung für das grundlegende Erfassen unserer Selbst ist,
- auch Heute noch unsere magischen Wurzeln und Anteile zu beobachten,
- und Ihre Funktion im Heute festzulegen, - denn "was Wir anwenden, wirkt sich auch aus",
- das hat wenig mit dem zu tun, was Wir anwenden ...

- Jedes Volk hat seine magischen Überlieferungen, - und dokumentiert damit seinen
"Umgang und sein Verstehen seines Anschlusses mit der spirituellen Welt". -

- Da sich die Völker voneinander "abgrenzten",
- grenzen sich oft auch die Sinninhalte und Definitionen der Werke voneinander ab. -

- Wenn sich also ein Volk als "auserwählt" bezeichnet, - ist das weniger ein Zeichen einer
tatsächlichen "Auserwähltheit", - als "ein Ausdruck der Nähe, die der Verfasser seinem
Volk zuschreibt", - der "Nähe seines Volkes zur göttlichen Quelle". -

- "Mittler" zur göttlichen Quelle gab und gibt es in grosser Zahl,
- Wir könnten sagen, das "jedwede benannte und verkörperte Gottheit" als "Mittler
zu dieser Quelle diente", - und es bis Heute tut. -

Und die eigentlichen "Auserwählten" bezeichnet nichts anderes als die "daran ausreichend Interessierten",
- für die Magie weder eine Geldbeschaffungsmassnahme noch ein Mittel zu persönlicher Macht gewesen ist,
- sondern das, was es von Anfang an bedeutete:

"Das Studium dessen, was das Individuum mit der Quelle verbindet". -

- weiter siehe Link. -

nuriaser

Dienstag, 26. April 2011

"Zeiten & Formen":

"Zeiten & Formen":


... - "Wir" waren diese "Formen" - innerhalb der Zeiten,
- "darum" - sind Wir Sie noch Heute. -

- Das Ideenbild der "Re-Inkarnation", - unsere "älteste, stammesgeschichtliche Überlieferung"
- mag ein Wunschdenken von Anfang an gewesen sein, - doch selbst in diesem Falle,
- dessen letztliche Klärung auch Heute noch Ihrer Interpretation harrt,
- kehrt dieses Ideenbild "seit unser aller Anfang" wieder,
- ist es "der Beginn dessen, was alles Sehnen in Uns von Anfang an verbindet". -

- Ist es "der imaginierte Wunsch" von Uns allen, - Gen-Ration für Gen-Ration hindurch,
- der Uns immer und immer wiederkehren lässt ?

- Oder ist es unsere immerwährende Wiederkehr, - unsere "Unsterblichkeit",
- aufgrund derer Wir niemals aufhören, zu wünschen ?

- Wie immer es sich auch verhält, - so schufen Wir die Menschenwelt,
- und tun es Heute, liebe Leute ...

... - und letztlich Jede/r von Uns,
- auch die, die diese Möglichkeit von sich weisen,
- ob nun aus Furcht, zu begreifen, was Sie in diese Welt einbringen,
- oder auch aus der Hoffnung heraus, - derartiger "Ideenbilder"
- in der heutigen, "modernen Zeit" nicht länger zu bedürfen...

- Was Uns alle eint, - "ist unser Wirken in dieser Welt",
- sind "die Spuren, die von Uns verbleiben und die nach Uns
in ein Uns völlig unbekanntes Morgen wirken,
- zu dessen fleischgewordener Möglichkeit Uns nur eine einzige,
Uns alle verbindende Erinnerung führt ...

- die "unserer steten Wiederkehr". -




- Wir kehren innerhalb recht unterschiedlicher Positionen wieder,
- innerhalb derer Wir Uns wiederum in Gruppen zusammenfinden,
- und da diese Gruppen immer wieder sehr weit verstreut sind,
- wissen sie oft nichts voneinander, - oder so wenig, das sie das Handeln
der Anderen, wenn sie von Ihnen wissen, - nicht verstehen. -

- Diese "fehlende Nähe zueinander" führt zu - scheinbar, - unüberbrückbaren Unterschieden,
- wiewohl diese Unterschiede nur das Resultet dieser fehlenden Nähe sind,
- und ohne sie nie in den Raum getreten wären. -

- Als Ergebnis dieser - uns geschichtlich sehr wohl bekannten Trennungen,
- haben sich unterschiedliche "Formen des Mensch-Seins" herausgebildet,
- die Uns erst in Ihrer Summe vermitteln können, - was Mensch ist, war und Sein wird,
- darum die "Notwendigkeit der Vermischung der Völker",
- daher jedoch auch die immer wieder auftretende Verwirrung eben jener "Verschmelzung",
- wenn "Menschenarten, für deren bisherige Ausprägung es nötig war,
- sich von anderen abzugrenzen, - immer stärker mit diesem "Prozess der Wiedervereinigung"
konfrontiert werden, - sich in Ihrer Existenz bedroht fühlen,
- und derart die Trennung noch weiter verstärken...

- Dies bezieht sich auf separierte Völker, Stämme und Glaubensgruppen,
- wie auf soziosexuelle Ausprägungen des Mensch-Seins,
- und auch die morphogenetische Art des Sich Erlebens im Raum. -

- Jede dieser Ausprägungen wird den Ihr zukommenden Stellenwert finden,
- so Ihnen klar wird, das erst "die Summe dieser Ausprägungen" die natürliche
Bandbreite der Spezies Mensch wiederspiegelt. -


- Es gibt indes keinerlei Hinweis auf eine "naturgegebene Herrschaft des Einen über den Anderen",
- nicht aufgrund von Geburt, Besitz oder Gesellschaftsstatus,
- nicht aufgrund von Achtung, Aussehen oder Bildung,
- nicht aufgrund von Kraft, Intelligenz oder Strahlungsintensität. -

- Denn auch die Summe dieser Uns bekannten Erscheinungsformen,
- "treten voneinander unterschieden in den Raum,
- um in der Summe dieser Erscheinungsformen begriffen zu werden".

- und "begreifen vermögen sich nur Gleichwertige". -

- Das kann sie gar nicht "gleich machen", - das ist durch die Unterschiede gegeben,
- aber es gewährt Ihnen "GLEICHRANGIGEN ZUGANG AUF DEN RAUM,
DEM WIR HIER GEMEINSAM BEWOHNEN",

- es gewährt "kosmopolitische Demokratie",
- eine solide Grundlage für Gen-Rationen, die sich nicht mehr
"unterscheiden, um sich abzugrenzen",
- sondern "um sich an Ihren Unterschieden zu erlernen und eines Tages zu ergänzen". -

- AvE. -

Samstag, 23. April 2011

Über die Handhabung von Mythologien:

Das Wesentliche an einer Mythologie ist weniger Ihr Inhalt, Ihre Erzählung,
- als die Kraftqualitäten, die aus Ihr abzuleiten sind. -

Mythologien sind Überlieferungen, und "überliefert" werden sie von denen,
die sich an sie erinnern. -

- Dementsprechend verändern sich Mythologien durch Ihre Weitergabe
über längere Zeiträume hinweg, - werden eingefärbt und neu betont. -

Eine heute gelesene mythologische Überlieferung hat mit Ihrer Ursprungsgeschichte
kaum mehr etwas zu tun, - und das ist auch völlig richtig so, - ist es doch ein Zeichen,
das die Mythologie in einer späteren Zeit noch Ihre Wirksamkeit hatte. -

Erst seit man "Mythologien ursprünglich belassen möchte", - sterben sie unverstanden dahin...
- Und erst seitdem werden sie zur Gefahr, - seitdem werden Personen, Wesensgruppen, ja ganze
Völker "aufgrund mythologischer Überlieferungen diskreditiert und angefeindet",
- das betrifft die moslemische Welt ebenso wie die Verteufelung des christlichen Papstes. -

- Alle "Glaubensrichtlinien" sind "Mythologien", - und insofern "wesentliche Erklärungen zum
Verständnis einer Glaubensgruppe, - Ihrer Herkunft und Ihrer noch bekannten Grundaussage",
- ebenso sicher jedoch sind sie kein Masstab und auch keine Aufforderung für ein Handeln im Heute,
- es sei denn, "sie werden dem Heute entsprechend definiert". -
- Und hier kommen Wir wieder zur Notwendigkeit der Neu-Interpretation. -


Um zu begreifen, was "zeitgemässe Spiritualität" bedeutet, dürfen Wir nicht
"spirituelle Überlieferung in der Gegenwart zum Einsatz bringen",
- denn es ist nicht mehr dieselbe Welt, nicht mehr dieselbe Kraftqualität,
- nicht mehr dieselbe Spiritualität...

Genaugenommen ist diese Art von Umgang sogar das grösste Problem
der heutigen spirituellen Welt, - der Hauptgrund für die breite Masse
spirituell Desinteressierter, - liegt in der Unfähigkeit der heutigen
spirituellen Personen, Ihre Kraft zeitgemäss zu definieren zum einen,
- zum anderen in den ewiggestrigen Glaubenskulten, - denen,
- und das völlig zu recht, - jedwedes wache, reflektierende Individuum
aus dem Wege geht. -

Um ein spirituelles Werk wirklich "im Heute zu begreifen",
- und nicht nur Verständnis dafür zu entwickeln, warum es
einst verfasst wurde, - muss Ich mir die Frage nach seiner
"Wirkkraft im Heute" stellen, - und seine Inhalte dem Heute
entsprechend re-konfigurieren. -


- erinnert Adamon. -

1u-

Montag, 11. April 2011

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https://archive.org/details/silke-schafer-du-kamst-fur-diese-zeit-mystica.-tv

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Adamon - 18. Feb, 02:45
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Adamon - 18. Feb, 01:00

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