Sonntag, 1. Januar 2012

Innerer Frieden. -

Innerer Frieden:
https://archive.org/details/dr.-daniele-ganser-innerer-frieden-nada-und-kurt-tepperwein-24.12.22

Samstag, 26. November 2011

. -

Adamons Angebot:
http://adamonstasy.weebly.com/

Freitag, 21. Oktober 2011

Der göttliche Trigger:

EINHEIT

Um das neue Attribut der Zeit zu verankern, ist es notwendig
den Trigger Gottes ganz bewusst und vollständig zu lesen.
Damit wirst du auf diese Kraft aus dem Sein eingeschwungen und Du
erschaffst dadurch die optimale Voraussetzung, die Energie der
„Einheit“ zunächst in Dir und dann im Magnetfeld der Erde zu verankern.

Der Grundtext, der unverändert bleibt, bildet also den Boden,
auf dem sich die Schwingung Gottes in Dir ausbreitet,
um in der Folge für alle Menschen wirksam zu werden.

Wir verändern Mutter Erde und hier ist uns der Schlüssel
dafür gegeben.

In Liebe
Jahn Johannes



DER GÖTTLICHE TRIGGER



1. Alles Leben gehorcht dem Resonanzgesetz!

Das bedeutet:

Bin ich in Liebe, so fließt mir Liebe zu, bin ich im Hass, so erhalte
ich Hass. Blicken wir auf die Welt, so, wie sie derzeit noch ist, fehlt
es vor allem an liebenden Kräften, um Friede, Einheit, Gerechtigkeit
und Rechtschaffenheit zu erzeugen.

Aufgrund der Tatsache, dass wir in uns selbst noch keine
konstante Anbindung an die lichtvollen Attribute wie Toleranz,
Akzeptanz, Rechtschaffenheit, Frieden, Freude, Mitgefühl,
Liebe etc. erlangt haben, können sich diese nicht über den
Globus ausbreiten. Denn jeder Wandel beginnt im Herzen des
Einzelnen!

2. Jede Zelle des menschlichen Körpers ist Licht!

Dass Photonen unter Beobachtung ihr Verhalten ändern,
konnte unsere Wissenschaft bereits entdecken.
Das bedeutet, dass wir durch unsere Gedanken und unser Fühlen
direkt eingreifen können in die Struktur, in das Verhalten unserer Zellen.
Und dieses Licht, das wir sind und was uns ausmacht, ist überall.
Denn alles ist im kleinsten Teil Licht. So auch jeder Mitmensch.

Gelingt es uns, unsere Zellen anzusprechen und ihnen immer
die gewünschte Information zukommen zu lassen,
können wir sie aktivieren, neu bespielen und auf das ausrichten,
was wir möchten (Beobachtung!).

Diese Triggermail Gottes wirkt genau dahin!

Du kannst dich ganz bewusst auf die Qualität des gegebenen
Attributs einschwingen, eine neue Realität für dich selbst
erschaffen, indem du gedankliche und emotionale Impulse
an deine Zellen weiterleitest.

Diese Mail ist durchwirkt von hohen Lichtfrequenzen aus dem Sein
und speist diese, so du es erlaubst, sofort in dein Körpersystem
ein. Sofort fühlst du dich in Harmonie gestellt zum Leben,
und das Licht der Liebe geht in Resonanz zu dir.
Das geschieht auf zellularer Ebene und erzeugt in dir ein neues Wohlbefinden.

Es ist eine Neuausrichtung, die das gegebene Attribut in dir
verankert. Diese Trigger Gottes sind äußerst wirkungsvoll,
und es braucht die bewusste Hinwendung und das klare: Ja, ich will!

Sobald 144.000 Menschen (Zahl der Vollkommenheit und Stabilität)
diese neue Qualität auf ihrer zellularer Ebene verankert haben,
wird dieses Attribut auch auf der planetaren Ebene etabliert,
indem es sich im Erdgitternetz festsetzt.

Das heißt, dass somit alle Menschen damit in Resonanz gehen
können. Denn das Erdgitternetz umspannt den ganzen Planeten
und beinhaltet alle vom Kollektiv erzeugten Absichten;
die dunklen als auch die lichtvollen.

Speisen wir also genug lichtvolle Absichten mittels unserer
Gedanken und durch unser Fühlen in das Gitternetz ein,
ändert sich die Realität auf der Erde.

Dann ist Friede, da wir das mittels unserer Absicht bestimmt
haben. Es liegt an uns, was wir erschaffen,
denn wir erschaffen durch unsere Gedanken und Emotionen.

Je mehr Menschen davon Kenntnis haben, je mehr Menschen
dieses Wissen erhalten und es auch anwenden,
desto schneller werden wir die Zustände auf Erden verändern.

Denn:
WIR HABEN DIE MACHT, INDEM WIR UNS ENTSCHEIDEN UND DAS RICHTIGE TUN!

Sobald du diesen Text gelesen hast und er sich für dich gut und
stimmig anfühlt, kannst du sofort und direkt auf die Energie des
Lichts zugreifen.

„Ja, ich will!“

Und das Licht wirkt – zwar unsichtbar – doch nicht unbemerkt!

Du wirst sofort angehoben und in einen harmonischen Zustand zu
dir selbst gebracht. Die Lichtqualität des heutigen Attributs wird
auf deine Zellen gespielt und dort verankert.

Danach leite diese Mail nach Möglichkeit an alle weiter, die aus
deiner Sicht bereit sind, mitzugestalten an der neuen, gerechten
und friedlichen Gesellschaft, indem sie durch das Neubespielen
der Zellen zuerst in sich selbst eine Neuausrichtung erschaffen
wollen.

Es ist die Macht der Selbstbestimmung, die jetzt beansprucht
werden kann! Ist die Zahl 144.000 erreicht, indem die Menschen
dies in sich etabliert haben, verändert sich die Realität auf der Erde
in einer neuen Dynamik. Diese Zahl spiegelt dabei die „kritische
Masse“, der sich in der Folge, dem Resonanzgesetz gehorchend,
alles unterordnen muss.

So du diesen Prozess mit aller Kraft unterstützen und auch in
deinem Familien-Freundes-Bekannten- oder Arbeitskreis eine neue
Lebensqualität kreieren möchtest, leite diese Information innerhalb
von 14 Tagen an 14 Menschen weiter. Das erzeugt in deinem
individuellen Umfeld eine Gruppenenergie, die euch unmittelbar
in dieser Absicht bestätigt und zusammenschweißt.
(Die 14: Zahl der Hilfe und Heilung, 1+4 = 5, die Fünf: Zahl der Freiheit.)

Dadurch wird in deinem direkten Umfeld sofort eine neue Realität
erschaffen, da ein jeder auf dieses Schwingungsfeld eingestimmt
ist. Freue dich darauf! Ein äußerst machtvolles Werkzeug, um die
Zustände auf der Erde zum Besseren zu wenden. Vertraut in eure
Macht! Tut es, ja.

Sechstes Attribut der Zeit: EINHEIT.

Bitte nimm dir jetzt eine Auszeit von 15 Minuten. Bleibe in der
Stille, sprich diese Absicht laut aus und bespiele dadurch deine
Zellen mit dieser Information.

ICH BIN IN EINHEIT MIT DEM LEBEN UND IN EINHEIT MIT ALLEN
MENSCHEN AUF ERDEN. ICH ERLEBE MICH ALS EINS MIT DER
SCHÖPFUNG GOTTES – JEDE TRENNUNG IST ILLUSION.
AUS DER EINHEIT DES SEINS KOMME ICH, SO WIE JEDES LEBEN DIESER EINHEIT ENTSPRINGT. ALLES IST EINS.

ICH ORDNE AN:
MEINE ZELLEN JETZT MIT DEM ALLES UND ALLE UMFASSENDEN ATTRIBUT DER EINHEIT ZU BESPIELEN, DIESES ATTRIBUT IN MIR ZU VERANKERN UND ES IN MEINEN ZELLEN ZU VERSIEGELN. SO IST ES.

„Ja, ich will.“


Begleittext:

So es für dich stimmig ist, leite den „Trigger Gottes“ an so viele Menschen, wie dir möglich, weiter.
Wir verändern die Erde, kein anderer wird das für uns tun!
Und hier ist das Werkzeug dafür gegeben. In Übereinstimmung mit dem Leben.

http://lichtweltverlag.blogspot.com/2010/08/der-gottliche-trigger-einheit.html

Donnerstag, 22. September 2011

II:

Selbstverständlich bleibt es Jedem/r überlassen, von welchen Entscheidungen Er/ Sie, sein/ ihr Leben bestimmen lässt,
- Ich mache hier niemandem Vorschriften und möchte auch so nicht verstanden sein,
- aber es sollte klar auf dem Tisch liegen, - das sehr, sehr viel intelligentes Potential in dieser Welt
deshalb nicht auf den Punkt gebracht wird, - weil Gehirnkraftwerke nicht wirklich von Sich verlangen,
was Ihnen eigentlich möglich wäre. -

Unterhaltung ist etwas sehr angenehmes, und kann auch sehr befruchtend sein,
- es ändert aber nichts daran, "das es eben nur ein gewisses Kontingent an Köpfen gibt,
- die wirklich etwas bewegen können", - nicht nur in Sich Selbst, - sondern auch in all den
weniger Potenten, - die ohnehin keine andere Chance haben, als Inhalte Anderer zu übernehmen...

- Was Ich damit schreiben möchte, ist, - es kann Uns gegeben sein, dieses Spiel auf einem weitaus
brauchbareren Level zu spielen, als bisher, - dann werden auch brauchbarere Informationen
weitergegeben. -

- Wir wollen in einer "helleren" Welt leben, - Wir mokieren Uns über die sogenannte "Dummheit dieser Welt",
- doch diese Dummheit ist nicht flugs über Uns gekommen, - sie ist das Ergebnis von Generationen von
eigentlich sehr hellen Köpfen, - die Ihre "Schöpfungsverantwortung" entweder auf Andere übertragen haben,
- in der Hoffnung irgendwo und irgendwann sogenannte "Klügere" zu finden, - sei es jetzt in den Büchern
anderer oder deren Ideenketten, - und darum niemals wirklich erfuhren, "was Ihnen Selbst möglich ist". -

Die "Klügeren" kann man nirgendwo finden, - "klüger" muss man schon sein,
- und, - wie immer Wir uns auch entscheiden, - es vergeht dieselbe Lebenzeit,
wenn Ich andere studiere, - als wenn Ich sie zum Ansatz nehme, - "Selbst der Beginn meines Studiums zu sein",
- und letztlich ist der einzige Grund, warum Wir "individuelle Gehirne entwickelt haben",
- die Uns gegebene Möglichkeit, "unsere eigenen Birnen zum Leuchten zu bringen",
- denn hätten die Bisherigen ausgereicht, gäbe es keine Dummheit, über die Wir uns so gerne mokieren. -

- Ein Level kann man erst halten, - wenn man es errungen hat,
- wer es billiger gibt, wird immer billiger sein, - und Wir sollten Uns die Frage stellen,
- ob es wirklich das ist, was Wir wollen, - ob es das ist, was unsere Kinder von Uns lernen sollen ?


- meint Adamon. -

Dienstag, 20. September 2011

Das Studium - "die Kraft des lebendigen Geistes":

Ich muss nun wieder etwas anschreiben, das man überhaupt nicht gerne liest ...

Der Begriff "Studium" bezieht sich in der Regel auf "das Studieren bereits geschriebener Worte",
- und was die Aufarbeitung von Inhalten betrifft, hat es auch sicher seine Richtigkeit,
- so es sich jedoch darauf reduziert, - handelt es sich nicht mehr "um das Wirken eines lebendigen Geistes". -

Ich habe dies bereits an anderen Stellen mehrfach angemerkt, - doch offenbar warten sehr viele von Uns
auf das Auftauchen einer ominösen "Fähigkeit", - eines "Talentes", - doch dieses "Talent" wird sich durch
nichts einstellen, als durch beständige Übung in eigengeistiger Literatur. -

Grundsätzlich ist diese Fähigkeit in jedwedem Gehirn angelegt, - doch, "was man nicht tut, geschieht nicht",
- und solange Ich mich nicht auf die Suche nach Inhalten und deren Wiedergabe mache, - werden sie nicht
von alleine erscheinen. -


Wenn Ich sehr viele Inhalte anderer Autoren in mir aufnehme, hat das zur Folge,
das jene mein Gehirn belagern, - um zu eigenen Begriffen zu kommen, muss Ich zum Einen
dieselben umformulieren, - was eine sehr gute Übung darstellt, und hundertmal mehr bringt,
als das Büffeln fremdgeistiger Inhalte, - und zum Anderen braucht mein Gehirn einen Zustand
der Entspannung, der "Inhaltsleere", - wenn man so möchte. -

Wenn man dann in diese Leere hinein sucht, werden sich ganz natürlich eigene Interpretationen einstellen,
- und in der Wiedergabe derselben beginnt "die lebendige Schöpfung des eigenen Geistes". -

Mitunter mag es Einen überraschen, zu welchen Ergebnissen das führt,
- in jedem Falle ist es der Beginn "eigengeistiger Schöpfung", - immer individuell, immer einzigartig,
- und, - in dieser Form, - immer neu. -

"Klasse" darin erhält man ausschliesslich durch weitere Übung in dieser Disziplin,
- und mit einer Solchen kann sie auch nicht ausbleiben. -

Und spätestens an diesem Punkt wird Uns auch die Fragwürdigkeit des Begriffes der "Bildung" klar,
- ein "gebildetes Gehirn" ist "eine Ansammlung von Fremdvorgaben", - was als Grundlage ja noch
angehen kann, - bleibt es jedoch dabei, beginnt die lebendige Fähigkeit unseres Geistes zu sterben,
- und wer auf diesen Zustand auch noch stolz ist, - leidet unter einer sehr gefährlichen Täuschung
und hat dafür alles andere als Achtung verdient. -

Wer wirklich wissen möchte, wozu Er / Sie fähig ist, - tut gut daran, - bereits bestehende Schöpfungen
als "Inspirationen" zu betrachten, - also als "Ideen, um einen auf Ideen zu bringen",
- und nicht als Masstab seiner Ihm / Ihr innewohnenden Fähigkeiten,
- sonst wird man überhaupt nichts vorweisen können als "an totem Wissen sterbende Gehirne",
- denn den "lebendigen Geist" erkennt man an seiner unwiederbringlichen lebendigen Schöpfung,
- und nicht am beständigen Wiederkäuen bereits definierter Inhalte. -

Und unter diesem Aspekt gilt es auch die Begriffe der "Unterhaltung" bzw. der "Gespräche" zu betrachten...

Wenn Ich mich ununterbrochen mit einer stets zunehmenden Masse an Personen unterhalte,
- führt das zu nichts, als zu beständiger Ablenkung von eigengeistiger Schöpfung,
- und damit von den ultimativsten Fähigkeiten dessen, was man einen "lebendigen, gesunden Geist" nennt. -


- erinnert Adamon. -

Montag, 19. September 2011

II:

Die meisten "Machtprinzipien" sind in erster Linie auf Gruppen anzuwenden,
- und funktionieren nur sehr begrenzt bei Einzelindividuen. -

- Darum werden Gesellschaftsformen, die "Macht über" verkörpern,
"Gruppenzwang" fördern und nicht unterbinden. -

- Das einzelne Individuum wird weder grossartig Ressourcen missbrauchen,
- noch Andere unterdrücken, - das tut es nur "in Bezug auf eine Vielheit",
- entweder um diese Vielheit von sich abhängig zu machen,
- oder sich deren Achtung zu erschleichen, - beides geschieht nicht aus
dem Bewusstsein zuträglichen Ansätzen heraus, - sondern vor allen Dingen,
um sich die eigenen Schwächen nicht zu vergegenwärtigen, - sprich:

"Sich Selbst nicht auf die Schliche zu kommen", - sich "nicht zu erkennen",

- während Jede/r Geborene "ein Same" ist, - und, - vorausgesetzt, das Individuum
vergegenwärtigt sich diesen Tatbestand, - auch aufgeht und der Sonne seines
Bewusstseins entgegenwächst. -

- Darum "sind die Vielen Legion", - und stehen der Bewusstwerdung der Menschheit entgegen,
- und nur das Sich Selbst bewusste Einzelindividuum vermag dem Abhilfe zu schaffen. -

- Das muss es aus bewusster Einzelentscheidung heraus tun,
- und natürlich bedeutet es, "auf Schutz zu verzichten",
- bedeutet es, - "seinen Ängsten alleine gegenüberzutreten und sie zu transformieren". -

Wichtig ist, - "das das Jedem/r möglich ist", - der / die wirklich bereit dazu ist,
- darum wird Jede/r von Uns alleine und bewusst geboren. -

Es bedeutet nicht, ein Leben lang alleine zu sein,
- doch es bedeutet, "sich bewusst von denen zu unterscheiden, die Einsamkeit meiden",
- die "Sich Selbst nicht erblicken wollen", - und damit den Machthabenden in die Hände spielen,
- denn "ohne sie gäbe es keine Macht dieser Machthabenden". -

- Es reicht nicht, "ein alternatives Leben zu führen",
- man muss "eine Alternative verkörpern", - und das tut man in erster Linie alleine. -

- Ängste sind geschaffen, um überwunden zu werden,
- dazu muss man eine Voraussetzung erfüllen,
- man muss Ihnen entgegentreten, - das kann niemand für Dich tun,
- das musst Du tun, - und Du allein. -

- Niemand "weiss, was Er / Sie kann, - solange Er / Sie es nicht getan hat",
- mit jedem Schritt Deiner Tat werden diese Ängste kleiner werden,
- deshalb "hast Du Angst", - sonst "hätte die Angst Dich". -


- erinnert Adamon. -

Sonntag, 18. September 2011

Einsamkeit - das Ende der sozialen Lüge:

Ich berühre nun eine Thematik, die zu den verschwiegensten Themen überhaupt gehört:

Der Aspekt der "sozialen Interaktion mit Anderen" gilt als eine Art von "Allheilmittel",
- in Wirklichkeit garantiert es nichts, als beständige Ablenkung von der Erkenntnis des eigenen Ich. -

Ab dem Moment, wo Ich "mit anderen interagiere", - begreife Ich nicht mehr, was Ich erlebe,
nicht mehr was Ich denke, und nicht mehr, was Ich empfinde,
- stattdessen bin Ich genötigt, mein Denken, Empfinden und Erleben
mit dem Denken, Empfinden und Erleben anderer abzugleichen,
- und das bedeutet, "Ich erlebe ein vergleichendes Geschehen statt meinem Ich". -

Der sog. "Normalzustand" des Individuums spiegelt infolge einen ständigen "Zustand des Vergleichens
der Erlebnisse und Definitionen verschiedener Personen" wieder, - der Aspekt der "Macht eines Individuums"
ist das Ergebnis dieser Angewohnheit, - "mächtige Menschen" sind "Meister der Interaktion mit Anderen",
und Ihre Macht beziehen sie aus der Manipulation ihrer Beobachtungen dieser Anderen. -

Wir erleben Interaktion als einen "angenehmen Zustand", - das "Angenehme" daran ist die Folgeerscheinung
der vorübergehenden "fehlenden Erkenntnis des eigenen Ich". -

Wir geniessen es, "Uns nicht zu erleben", - das ist das Einzige, wozu soziale Interakion führt,
- es bedeutet "Ablenkung von Sich Selbst", - und somit von dem Augenblick, den Wir erleben. -

Grundlegend sollte es jedem/r Geborenen einleuchten, das Wir aus guten Gründen
"alleine auf die Welt kommen", - gäbe es eine definitive Notwendigkeit einer Vielheit,
würden Wir alle in Gruppen geworfen werden, - ungeachtet dieses Tatbestandes werden
Wir dazu angehalten, "beständig vor Uns Selbst zu fliehen". -

Dadurch entgeht Uns die Multidimensionalität unseres eigenen Geistes,
- Wir erkennen nicht mehr, wozu Wir fähig sind, - weil Wir beständig damit beschäftigt sind,
Uns daran zu orientieren, was Nicht-Ichs erleben, empfinden und denken. -

Natürlich ist es nicht grundlegend schlecht, sich mit Anderen auseinanderzusetzen,
- solange Uns bewusst bleibt, das es "kein natürlicher Zustand" ist,
- sondern ein Zusatz, den Wir Uns von Zeit zu Zeit leisten können,
- um danach in den "natürlichen Zustand der Einsamkeit" zurückzukehren. -


Der Grund für die Angewohnheit unseres "Rudelns" liegt in unserer halbtierischen Vergangenheit. -

"Damals" war Einsamkeit in der Tat lebensbedrohend, - Wir bedurften der Gruppe, um den zahlreichen
Gefahren einer ungezügelten Natur entgegentreten zu können, - und aufgrund dieser Erinnerungen
war es für Uns nur natürlich, diese Angewohnheit beizubehalten und zu kultivieren. -

"Gruppe" bedeutete damals "Schutz", - vor wilden Tieren, vor anderen Gruppen, vor dem Erfrieren
und dem Verhungern, - doch spätestens seit diese Erde von Uns kultiviert und damit für Uns "unbedrohlich"
geworden ist, - ist es nicht viel mehr als eine verschleppte Angewohnheit, - und in Bezug auf unser Bewusstsein
ein wirklicher Hemmschuh unserer Entwicklung. -

"Alleine Sein zu können" ist weniger eine spezielle Fähigkeit besonders starker Individuen,
- sondern ein "Merkmal gesunder, individueller Lebensfähigkeit", - und es sollte das Erste,
und nicht das Letzte sein, was Wir den Uns Anvertrauen beibringen, - wenn es Uns um etwas
anderes geht, als darum, sie von Uns abhängig zu machen, - denn die Abhängigkeit von Uns
ist kein gesunder, natürlicher Zustand, sondern die Folgeerscheinung unserer Unfähigkeit,
Uns Selbst entgegenzutreten. -

Es stellt sich nun berechtigt die Frage, "wo denn hier eigentlich das Problem liegt" ?
Und solange Wir keinen "Bewusstseinsanspruch" stellen, gibt es auch keines. -

Wenn Wir jedoch in einem Solchen ausarten, sieht die Sache ganz anders aus...

Damit sich ein Bewusstsein seiner Selbst "bewusst" wird, - muss es sich "auf Sich Selbst zurückführen",
- und nicht auf Andere, - sonst wird sich "die Bewusstseinsleistung auf die Ansprüche Anderer reduzieren",
- und genau darin können Wir auch den überall beobachtbaren Grund des scheinbar "fehlenden Bewusstseinsanspruches"
vieler Personen erkennen. -

Die beständige Verfügbarkeit anderer Individuen wird zum "Masstab",
- man legt nicht mehr "mehr Bewusstsein an den Tag, als es diese Anderen fordern",
- und wenn diese Anderen nicht zufällig sehr hart an sich arbeitende Personen sind,
- wird ein "Bewusstseinsanspruch" bald nicht mehr zur Debatte stehen...

- Und genau diesen Prozess können Wir mittlerweile erdenweit beobachten,
- hierin wurzelt die "Spassgesellschaft", - die "nichts mehr von sich erwartet, als Unterhaltung". -

"Unterhaltung" an sich ist eher förderlich, weil sie das Bewusstsein entspannt,
- und so ein wichtiger Ausgleich ist, - wird sie jedoch zum "Masstab",
- beginnt mit Ihr die Degeneration der gesamten Bevölkerung,
- das Leben wird zum "Witz", - die Gehirne erwarten nichts mehr von sich,
als "Unterhaltung", - das Individuum, - eigentlich geschaffen, um nach den Ihm innewohnenden
Fähigkeiten zu forschen, - will nur noch "von Anderen anerkannt werden",
- die Verblödung der Wesenheiten greift um sich, - und:

"Der Mensch wird austauschbar", - man sucht nicht mehr "nach dem Bewusstsein des/r Anderen",
- begreift nicht mehr, wozu man hier eigentlich ein Gehirn ausgebildet hat. -

Man bleibt beieinander, solange "man sich gut unterhält", - endet dieser entspannende Ausgleich,
geht man zum/r nächsten einen "gut unterhaltenden", - und damit beginnt der sukkzessive
"ABSTIEG DES BEWUSSTSEINS", - und damit das Hauptproblem der modernen Massengesellschaft,

- "die Idiotisierung der Gesellschaft". -

- Um dem Einhalt zu gebieten, muss sich das Individuum "auf Sich Selbst zurückführen",
- muss es fort von Massenunterhaltung und ausartendem Rudelwesen,
- muss es sich, - wenn überhaupt, - "auf einen einzigen Partner ausrichten",
- und mit jenem nach und nach verschmelzen, - was wirklich Anspruch genug ist,
- sonst wird hier gar nichts überleben, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis Unmengen
grinsender Äffchen an ihrer selbstgeschaffenen Bewusstlosigkeit zugrundegehen. -

- Diese Entscheidung kann wiederum "nur vom Einzelnen getroffen werden",
- man kann es weder einfordern, noch erwarten, - man kann es, - wie alles Wesentliche,
- nur "tun", - denn "was Du nicht tust, geschieht nicht". -


- erinnert Adamon. -

Montag, 5. September 2011

Zukunftsweisend:

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