Politik Heute:

Freitag, 12. August 2011

- Bedenke bitte:

http://zeitfuerdich.wordpress.com/

--
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden,
- darum ist es die Erlösung". -

. - Dieses Medium ermöglicht, "alles Erreichbare zu beschenken",
- Ich will dem gedenken". -

. - Es ist alles Illusion, - was nicht aus mir selber spricht...
- denn es ist ein Zusatz, - dieses Eine nicht. -

gridearthbw

Mittwoch, 10. August 2011

- Zusätzlich:

"Magisch-mystische Durchdringung",
- das Erbe unserer Vorväter:

http://alchimismus.wordpress.com/

fcsgsht

Sonntag, 7. August 2011

"Frei sollst Du Sein":

Wenn Wir das Wort "Offenbarung" oder "Offenbarungen"
aussprechen und in Uns nachklingen lassen, - werden
Erinnerungen an die Summe der Bekanntheiten wach,
mit denen diese Begriffe bereits verbunden waren. -

Manchmal sind diese Erinnerungen so stark und treten so
unmittelbar in den Raum, das der Inhalt der Begriffe nicht
länger zur Debatte steht, - sondern sofort von der Erinnerung
an das verdrängt wird, was durch diese Begriffe an bisherigen
Erfahrungen greifbar gewesen ist. -

Daran erkennen Wir "unsere Abhängigkeit vom Bisherigen",
- die Jedem / r von Uns innewohnt, - und dieses "Potential
unserer Abhängigkeit von Bisherigem" = "das, was Wir von
dieser Welt zu fürchten glauben" + "der Furchtvorstellungen,
die Wir von denen übernehmen, mit denen Wir einer Meinung
sind". -

Wir "fürchten also gesammelte Erinnerungen" ...


Jede/r von Uns = "ein Sich Selbst bewusstes, feststofflich
verkörpertes Wesen mit geistigem bzw, seelischem Raum-
anschluss", - oder, - um der Definitionsfülle und ihrer
Auswirkungen Abhilfe zu schaffen:

- Was Wir "als Körper erleben",
- "wechselwirkt mit dem Stoff",
- was Wir "als Geist erleben",
- "wechselwirkt mit dem Geist"...

... - und es ist unser "Erleben dessen, was Wir wahrnehmen"
- worüber jedweder sinnerhellender Austausch Inhalt wirkt,
- und nicht etwa "die Summe der möglichen Definitionen und
ihre Weiterführungen", - so sehr sie auch ihre - verständliche
- Beliebtheit als "Zerstreuung unseres Erlebens" beibehält...

- Denn "um Uns auf unser Erleben zentrieren zu können",
- "zerstreuen Wir Uns zuvor", - das ist völlig Eins mit
unserem Ein - und - Ausatmen, - wichtig ist nur, das Wir
"beides beibehalten". -


- Wenn Ich mich, - in einem dafür bereitgestellten Augenblick,
- zentriere und mir meine Ängste vergegenwärtige,
- sind sie um mich herum angesammelt, - "Ich kann mich jeder
Angst zuwenden, - und sie wird präsenter / greifbarer,
- und ebenso kann Ich mich von Ihr abwenden, - und sie wird
schwächer und damit mehr zur Erinnerung". -

- Umso "präsenter / greifbarer" eine Angst für mich ist,
- desto stärker verspüre Ich sie, - das bedeutet aber auch,
"desto stärker durchdringe Ich sie" ...

- Ab einer gewissen Durchdringung "verliert jede Angst,
- schlagartig, - ihre Macht über mich", - und zwar
- "durch das Werkzeug meiner Präsenz" = "meiner bewussten
Zuwendung zu dem, was Ich fürchte". -


"Präsenz" als "bewusste Begegnungsbereitschaft im Raum",
- funktioniert auf feststofflichen Ebenen ebenso wir auf
feinstofflichen, - nur da Materie träge ist, - überträgt
es sich im Stoffe langsamer, - ist aber obdessen auch
dieserorts leichter zu beobachten, - weil weniger Erinnerung. -

- Meine wiederkehrenden "Anregungen zu persönlicher Definition"
erinnern daran, "das die Wiedergabe einer Erfahrung in
eigenen Begriffen, - das Mass der persönlichen Präsenz
gegenüber der Erfahrung auf den maximalst erreichbaren
Punkt bringt", - dementsprechend auch die nachfolgende
"Durchdringung der Erfahrung" + einer ansteigenden "Un-
abhängigkeit von Fremddefinitionen", - denn:

- "Was Du Selbst interpretiert hast,
- kann Dir keiner mehr vor-denken", - auch Ich nicht. -

- Wie von Anbeginn gerufen: "Frei sollst Du sein". -

- AvE. -

fdc

Freitag, 5. August 2011

"Am Zenit der Zerteilung":

Und damit kommen Wir zu einem Punkt ...

- der zu den nötigsten Veränderungen gehört,

- "die Notwendigkeit einer Basisdefinition der Grundbegriffe":

- Nötig deshalb, - weil sich die heutig angewandten Begriffe
natürlich aus älteren herleiten, - so weit, so herausfindbar,
- die "heutige Anwendung der Sinninhalte der Begriffe" mit
ihrer begrifflichen Herkunft jedoch wenig gemein hat. -

- Wesentlich ist, "wie sich ein angewandter Begriff HEUTE
in den Gehirnen der Einzelnen auswirkt, wie er verstanden
und weitergegeben wird". -

- Natürlich ist es sehr interessant, die Wurzeln der
Begriffsbildung zu erforschen, - auch für mich,
- doch spätestens, wenn Wir an einem Punkt angekommen sind,
an dem es um "die argumentative Macht des Einzelnen als
Interpret der heutigen Wirklichkeit" geht, - muss klar auf
dem Tisch liegen, - das diese - jedem zustehende Auswirkung
auf die Wirklichkeitsbildung nichts, - und zwar überhaupt
nichts damit zu tun hat, "wie welche Begriffe warum einmal
angewandt wurden". -

- Lasst Euch nicht aus dem Konzept bringen, - wenn einzelne
Gelehrte, - oder auch Gruppen von Ihnen, - sich zu Behauptungen wie "nicht auf die Wurzel der Begriffsbildung
zurückführbare Begriffe seien leere Worthülsen" herablassen...

Die "Leere einer Worthülse" ist nämlich "Ausdruck fehlender
okkulter Wirkensergründung", - und "die okkulte Wirkung eines
angewandten Begriffes im Raum, in dem er ausgesprochen wird",
= "der Masstab unseres Wirkens im Heute", - nicht jedoch
"die auffindbare Fülle der Definitionen, aus welchem Grund
heraus ein Begriff einst definiert und angewandt wurde". -

Was meine Ich damit ?

Ich nehme ein Wort, einen Begriff als Beispiel: "Wesen".-

- Diesem Begriff können Wir eine Fülle von Definitionen
zuordnen, - und natürlich ist es korrekt, anzumerken,
"das es diesen Begriff ohne diese Fülle nicht gäbe". -

- Wesentlich in Bezug auf unsere "Wirkkraft im Raum als
anwendende Agitatoren" ist nur Eines:

"Was fühlt sich alles gerufen, wenn Ich diesen Begriff
ausspreche, - er durch den Raum hallt und gehört wird". -

- An dieser Stelle kann es Euch passieren, das "formgebundene
Interpreten" völlig den Faden abgeben, - und sogar dazu
übergehen, zu behaupten, "es gäbe diese Wirkkraft im Raum
nicht", - ja gar, "der Raum selber sei etwas völlig
anderes"...

- Darum sind sie "formgebundene Interpreten",
- für "die Ihre Form Ihre Grenze ist",
- und an dieser "Formgebundenheit" erkennen Wir
"die noch unerlöste Individualität",
- und nicht nur "das noch unerlöste Individuum",
- das ja nur "Ausdrucksform dieser Wirklichkeitsschöpfung ist".-

- Denn grundlegend hat sich durch sie nichts geändert:

- Es gibt - für uns Alle nachprüfbar, - "das Etwas, in
welchem Wir Uns auswirken", - aus Gründen übertragarer
Verständlichkeit "Raum" genannt,
- und, - ebenso leicht austestbar, - "eine Vielzahl von
Individuen unterschiedlichster Ausprägung und auch Raum-
Auswirkung", - aus Gründen übertragbarer Verständlichkeit
"Wesen" genannt, - daran ändern auch Abstraktionen nichts. -

- Es gab eine Zeit, in der man sehr manifest bestrebt war,
"die Wirkkraft des / der Einzelnen zu illusionieren",
- jedwede rein rational ausgerichtete Wissensidee wurde
letztlich dafür missbraucht, indem sie "interpretativ
darauf zugeschnitten wurde". -

- Warum das Ganze ?

- Weil man "sicherstellen wollte, das es immer ein "artig
funktionierendes Volk" gibt, - dem zwar zugestanden wird,
das es eine Meinung hat, - und das, - als besonderes Zuckerl,
- diese auch aussprechen darf, - dem man aber natürlich kein
"reales Auswirkensrecht" zugestand, - "die würden ja Alle
zu Denken beginnen, wo kämen Wir denn da hin ?" ...

- Nur so "konnte DIE MACHT DEN MÄCHTIGEN BLEIBEN",
- nur so konnte es die - kontrollierte - Anzahl der
"ERLEUCHTETEN" geben, - so und darum begann "die
Unterjochung des Individuums". -

- Es ist "die Zeit der Offenbarung der letzten Wahrheiten"...

- Und "Ich offenbare einen FUCUS, - einen
"KONZENTRATIONSPUNKT".:

. -

. - "Die Zerteilung hat Ihren Zenit überschritten" . -

- Es ist an mir, "die Zusammenführung einzuleiten",
- denn "wäre es an jemandem Anderen, so wäre Ich Jetzt
am Lesen und nicht am Schreiben. -

- Ich wende nun den Begriff "IHR" an,
- und "focussiere innerhalb dieser Worthülse
jedwede Wesenheit, - die sich zur "Trennung - Sinte - Sünde"
bekennt, - in täglichem Wirken und täglichem Tun",
- und rufe also in den Uns alle verbindenden Raum:

"WIR ALLE", - haben "EINE WELT AUF ERDEN ERRICHTET",
"WIR ALLE", - verfügen "ÜBER DIE URGEGEBENE MACHT
ÜBER DIESES GEWEBE". -

"IHR", - habt Euch entschieden, - "Uns auszusondern",
"IHR", - habt Euch entschieden, - "UNSERE GEMEINSAME WELT ZU TRENNEN",
"IHR", - "ERMANGELT SEITDEM AN DER MACHT ÜBER DAS GEWEBE". -
"IHR", - "SEID NUN ENT-BUNDEN ALLER SPALTUNG, DIE EUCH TREIBT"...

- denn, - "DAS GANZE HAT EUCH WIEDERERKANNT",
- und sorgt, das nichts verbleibt. -

- In dieses "Jetzt", - nun formgegeben, - sei eingefügt mit diesem Weben,
- "EIN JEDES WIRKEN, DAS NICHT KANN,
AUS FURCHT, NICHT MEHR ZU LEBEN";

- "EIN JEDES MÜSSEN, DAS VON AUSSEN FREMDBESTIMMT GEBUNDEN",
- "EIN JEDES ZAUBERKIND, DAS SEINEN ZAUBER NICHT GEFUNDEN". -

- "EIN JEDER AUGENBLICK SEIT DEM BEGINN DES SICH ERGEBENS",
- "EIN JEDER ZAUBERTRICK SEIT EINES SCHEINS STATT EINES WEBENS". -

- "IN DIESES JETZT IST EINGEFÜGT MEIN WIRKEN UND MEIN STREBEN,
- UND WIRD IN ALLE EWIGKEIT EIN ZAUBERREICH ERGEBEN",

- "DAS WAR, - DAS IST; SEIT ANBEGINN,
- SEIT ERSTER OFFENBARUNG",

- "SEIT ETWAS WAR, SEIT ETWAS IST",
- SEIT URBEGINN-ERFAHRUNG". -

- Und also schliess´Ich diesen Kreis,
- von dem ab Jetzt ein Jedes weiss,
- und danke sehr für diese Übung
- mit etwas Klarheit in der Trübung. -

- Adamon von Eden. -

EFG-

Dienstag, 2. August 2011

"Die Pforte in die Welt":

Innerhalb dessen, was Ich als "Erziehung" erleben durfte, - war der "Begriff der Realität" sehr zentral. -
- "Realität" war in meiner Familie nichts, "was einem begegnet", - sondern "etwas, dem man nicht zu
entkommen vermag". -

Diese Art des Zuganges war - zumindest in meinem frühen Umfeld, - "die Grundlage der Lebensbetrachtung"...

Im Laufe meiner weiteren Existenz, sind mir immer wieder Andere begegnet,
die unter ähnlichen Betrachtungsweisen geprägt wurden, - ab einem gewissen Alter
vermochten Wir Uns darüber zu unterhalten, - daraus entstanden meine ersten Hinterfragungen:

"Was habe Ich in Bezug auf diesem Begriff eigentlich wirklich zur Verfügung ?"

Denn "real ist grundsätzlich alles, was Ich wahrnehme",
- und das bedeutet, "Ich erkenne Realität an dem, was Ich wahrnehme",
- also "steht mir die Summe meiner Wahrnehmungen als Realität zur Verfügung". -

- Interessanterweise gibt es auch Heute noch sehr viele Andere,
- die die Überzeugung vertreten, "Realität ist etwas, dem man nicht entkommen kann",
- doch viele von Ihnen schliessen daraus nicht, das Ihnen "die Summe ihrer Wahrnehmungen
als Realität zur Verfügung steht"...

- Obwohl "beide Sätze dieselbe Auffassung wiedergeben", - denn,

- nur unter dem Aspekt, "das mir die Summe meiner Wahrnehmungen als Realität zugänglich ist,
- kann Ich derselben nicht entkommen". -


- Als Ich ungefähr zwanzig Jahre alt wurde, wurde das für mich greifbar und bildete für mich
"einen neuen Zugang zu den Welt, in der Ich lebe", - einen Zugang, der die Urprungsprägung
"Du kannst nicht entkommen" für immer verändern sollte in ein:

- "Du kannst nicht entkommen, denn es gibt nichts zu entkommen". -

- Da Ich aber weiterhin erlebe, erfahre und mich auch auswirke,
- bedeutet das für mich, - "Ich erfahre, erlebe und wirke mich
auf die Summe meiner Wahrnehmungen aus"...

- So wurde Ich zum Zauberer, - und darum ist es für mich real. -


Mein neuer Zugang zu der Welt, in der Ich lebe und mich in Ihr, war:

"Ich befinde mich beständig in einer Realität, - die sich auf mich,
und in der Ich mich auf sie auswirke". -

Es verblüfft mich immer wieder, "wie oft einem spirituelle Gesprächspartner begegnen,
- die diesen Aspekt grundsätzlich verneinen"...

- Die proklamieren, "man wirke sich erst ab einer separierten Kraftqualität auf die Realität aus". -

- Und bis dahin, - "gibt es keine Wechselwirkung ?"


- Mein Masstab ist, "was habe Ich immer zur Verfügung" ?

- Immer zur Verfügung habe Ich "meine Auswirkung auf die Welt,
die sich auf mich auswirkt". -

- Darum ist für mich "diese Auswirkung der - greifbare - Grundansatz
zur "Magie" als grundlegende Kraftqualität und zur "Zauberei" als
praktischen Einfluss, - und nicht "ein davon separiertes Wirken". -

- Obwohl Ich verstehe, das viele "separiert Wirkende" das gerne so hätten,
- und immerhin so erfolgreich mit Ihrem "separieren" gewesen sind,
- das man jahrhundertelang von Ihrer "persönlichen Macht" überzeugt war,
- und es nicht leicht ist, anzuerkennen, - "das diese Macht allen Anderen ebenso zusteht",
- als "sich täglich Auswirkende in einer Welt, die sich auf sie auswirkt". -

- Ich erkrasse mich sogar zu der Schlussfolgerung,
- das "ohne das beständige Auswirken des persönlichen Einflusses Aller - es keinerlei "Welt" gäbe, - die sich auf jemanden auswirken könnte", - denn "Kraft der Fähigkeit unserer Auswirkung haben Wir gemeinsam diese Welt auf Erden errichtet". -

- Und "daran" erkennen Wir auch die Gültigkeit unserer vergangenen Inkarnationen
und nicht an der Reichhaltigkeit unserer Phantasien,
- es sei denn "Wir hätten all das aus Phantasien errichtet"...



- Die nächste Frage, die sich mir stellt ist:

- Wo ist mein persönlicher Ansatzpunkt zu dieser Erkenntnis ?
- Mit welcherlei Wirken meinerseits kann Ich "meinem Einfluss Gestalt verleihen ?"
- "Wie möchte Ich mich auswirken, - was möchte Ich damit bewirken",
- wo finde Ich "eine Grenze dessen, was Ich zu bewirken vermag ?"

- Ich stellte fest, "die einzige Grenze dessen, was Ich zu bewirken vermag,
befindet sich in den Vorstellungen derer, die sich von mir unterscheiden",
- denn "die, die sich nicht von mir unterscheiden, kennen auch keine andere Grenze Ihres Bewirkens". -

- Allerdings "unterscheiden sie sich immer nur während abgegrenzter Zeiträume nicht von mir",
- wo sind sie während der übrigen Zeit ?

- Ich weiss es immer noch nicht, - Ich habe keine Ahnung, "wo die hingehen"...

- Von Zeit zu Zeit, - alle paar Jahre, - werde Ich indes "in diese Welt eingelassen",
- man "öffnet mir eine Pforte, und erklärt mir eindringlichst, wie richtig Ich hier wäre,
- wie sehr Ich mich darin täusche, das sich diese Welt von mir unterscheide,
- wie froh sie alle sind, das Ich endlich bei Ihnen wäre" ...

- Dann kommt imer ein Augenblick, den ich gerade nicht beobachte,
- die Pforte schliesst sich wieder, - und ein Brief bleibt an seiner Schwelle zurück,
- indem Ich erfahre, "das sie es sich wirklich nicht leicht gemacht hätten,
- aber es nötig wäre, um ihre Welt zu erhalten"...

- Ohne, das Ihr mich hereinbittet, kann Ich diese Schwelle nicht betreten,
- und im Vergleich zur Freiheit der Vampire, kann Ich auch nicht eintreten,
- wenn Ihr sie wieder schliesst. -

- Ich nenne sie "die Pforte in die Menschenwelt",
- das Ich sie wahrnehme bedeutet, - "das Ich ein Dämon bin". -



Da Ich jedoch gutwillig geartet bin, muss man mich nicht austreiben,
- ganz im Gegenteil, - "Ich gehe immer, wenn man nicht möchte, das Ich hier bin". -

- Darum bin Ich auch recht gut zu Fuss und musste nicht dem Übergewicht anheimfallen,
- das vielleicht nur das Ergebnis eines "Welt-Überschusses" ist...

- Darüberhinaus kenne Ich "Primärzugänge zur äusseren Wirklichkeit":

- Die "Arbeitswelt" z.B. "offenbart sich sogar mir, - freiwillig und grenzumschliessend"...

- Natürlich ist es auch dort eine besondere Erfahrung, gerade "mich" zum Kollegen zu haben,
- aber da Uns "das gemeinsame Werk der Aufarbeitung einer kollektiven Last", - nämlich
"der Betreuung bedürftiger Personen" eint, - ist es etwas, mit dem man leben kann,
- auch wenn man das natürlich nicht immer möchte. -

- Auch Nahrungsmittel und Verpflegung sind innerhalb dieser gegebenen Primärzugänge
für mich erreichbar, - Orte indes nicht, - das Ich mich "persönlich wo aufhalten darf",
- ist und war immer "von der persönlichen Geneigtheit des Individuums abhängig,
- dem dieser Ort, - warum auch immer, - zugeeignet ist". -

- Auch hier spiegelt sich "die Erfahrung der Pforte, die sich öffnet und schliesst,
- gleich dem ein- und ausatmen Brahmans, - in beständiger Re-Erfahrung wieder"...

- Was sich indes sehr viele Vertreter der "Ausgangswirklichkeit", - wie Ich sie nenne,
- also "der Welt, die Wir gemeinsam betreten", - nicht vorstellen können,
- Ich nehme an, sie haben Zugänge, die mir verschlossen sind, - auch wenn sie sich
darin einig sind, das Ich sie auch hätte...

- Diese "Idee, das Wir dieselben Möglichkeiten in dieser Welt hätten",
- die Ich "die Grundlage der Demokratie" nenne, - wäre real und tatsächlich zugänglich,
- wenn Wir alle dieselben Pforten in dieselbe Welt hätten. -

- Dies zu ermöglichen, "ist für mich der einzige Zugang dazu, etwas bewirken zu wollen",
- und darum "ist der Anschluss der Dämonenreiche an die bereits zugängliche Weltwirklichkeit"
für mich ein persönliches Anliegen, - keine Phantasie und kein Ausdruck personeller Wichtigkeit,
- denn eine Summe von Personen, die von einer solchen künden könnte,
- ist mir noch niemals begegnet. -

- Aber Ich freue mich für die Vielen, die anhand meiner Schreibe daran erinnert werden,
"wir gut es Ihnen geht", - denn "es ist das Glück der Anderen, durch dessen Vorstellung
es mir möglich ist, an mein Bewirken zu glauben". -



- "Das, was Uns eint, - ist unser Geboren-Sein",

- Ich kenne keine andere Verbindung zu Euch,
- und infolge dessen, "beginnt an dieser Stelle meine persönliche Auswirkung". -

- Das ist nicht "meine Wahl", - das "vollzieht sich dadurch, das Ich in Raum und Zeit entstand",
- und ich meine bereits "den ersten Raum und die erste Zeit",
- für Alle, denen es gegeben ist, - auch dies zu umfassen ...

- "Meine Wahl darüberhinaus" = "die Anhebung all dessen, was in Raum und Zeit entstand",
- seit dem ersten Raum und der ersten Zeit,
- denn "da alle Zeit immer gleichzeitig läuft", - und nicht "ver-läuft",
- muss dieses Bild wiedererinnert werden. -

- "Dämon zu sein", - bedeutet nicht, "unfreundliche Gedanken zu schmieden,
abstrakt auszusehen oder Verwirrung stiften zu wollen" ...

- Es bedeutet einfach "Mittler zu sein", - "der Dämon", - "ist und war "das vermittelnde Prinzip",
- und "an dieser Stelle gilt es anzusetzen, - um all das beiseitezulegen, was man
- darüberhinaus - auf diesen Begriff legte", - was immer auch davon Gestalt annahm...

- "Durch mich ist es die Mittlerkraft,
- die webend neue Räume schafft,
- und trittst Du niemals in sie ein,
- werden sie doch geboren sein". -

- Und dieses "ist gegeben von Anfang an", - als "Uransatz des vermittelnden Inividuums",
- wann, wo und auch wie es warum auch immer in Raum und Zeit zu entstehen vermag...


- Ich wünsche einen Zaubertag. -



- Adamon von Eden. -

CometGiacobiniAnim

Samstag, 30. Juli 2011

... - das hier ...

Wie unsere Gesellschaft die Wende schaffen wird:
https://archive.org/details/franz-alt-wie-unsere-gesellschaft-die-wende-schaffen-wird

Dienstag, 26. April 2011

"Zeiten & Formen":

"Zeiten & Formen":


... - "Wir" waren diese "Formen" - innerhalb der Zeiten,
- "darum" - sind Wir Sie noch Heute. -

- Das Ideenbild der "Re-Inkarnation", - unsere "älteste, stammesgeschichtliche Überlieferung"
- mag ein Wunschdenken von Anfang an gewesen sein, - doch selbst in diesem Falle,
- dessen letztliche Klärung auch Heute noch Ihrer Interpretation harrt,
- kehrt dieses Ideenbild "seit unser aller Anfang" wieder,
- ist es "der Beginn dessen, was alles Sehnen in Uns von Anfang an verbindet". -

- Ist es "der imaginierte Wunsch" von Uns allen, - Gen-Ration für Gen-Ration hindurch,
- der Uns immer und immer wiederkehren lässt ?

- Oder ist es unsere immerwährende Wiederkehr, - unsere "Unsterblichkeit",
- aufgrund derer Wir niemals aufhören, zu wünschen ?

- Wie immer es sich auch verhält, - so schufen Wir die Menschenwelt,
- und tun es Heute, liebe Leute ...

... - und letztlich Jede/r von Uns,
- auch die, die diese Möglichkeit von sich weisen,
- ob nun aus Furcht, zu begreifen, was Sie in diese Welt einbringen,
- oder auch aus der Hoffnung heraus, - derartiger "Ideenbilder"
- in der heutigen, "modernen Zeit" nicht länger zu bedürfen...

- Was Uns alle eint, - "ist unser Wirken in dieser Welt",
- sind "die Spuren, die von Uns verbleiben und die nach Uns
in ein Uns völlig unbekanntes Morgen wirken,
- zu dessen fleischgewordener Möglichkeit Uns nur eine einzige,
Uns alle verbindende Erinnerung führt ...

- die "unserer steten Wiederkehr". -




- Wir kehren innerhalb recht unterschiedlicher Positionen wieder,
- innerhalb derer Wir Uns wiederum in Gruppen zusammenfinden,
- und da diese Gruppen immer wieder sehr weit verstreut sind,
- wissen sie oft nichts voneinander, - oder so wenig, das sie das Handeln
der Anderen, wenn sie von Ihnen wissen, - nicht verstehen. -

- Diese "fehlende Nähe zueinander" führt zu - scheinbar, - unüberbrückbaren Unterschieden,
- wiewohl diese Unterschiede nur das Resultet dieser fehlenden Nähe sind,
- und ohne sie nie in den Raum getreten wären. -

- Als Ergebnis dieser - uns geschichtlich sehr wohl bekannten Trennungen,
- haben sich unterschiedliche "Formen des Mensch-Seins" herausgebildet,
- die Uns erst in Ihrer Summe vermitteln können, - was Mensch ist, war und Sein wird,
- darum die "Notwendigkeit der Vermischung der Völker",
- daher jedoch auch die immer wieder auftretende Verwirrung eben jener "Verschmelzung",
- wenn "Menschenarten, für deren bisherige Ausprägung es nötig war,
- sich von anderen abzugrenzen, - immer stärker mit diesem "Prozess der Wiedervereinigung"
konfrontiert werden, - sich in Ihrer Existenz bedroht fühlen,
- und derart die Trennung noch weiter verstärken...

- Dies bezieht sich auf separierte Völker, Stämme und Glaubensgruppen,
- wie auf soziosexuelle Ausprägungen des Mensch-Seins,
- und auch die morphogenetische Art des Sich Erlebens im Raum. -

- Jede dieser Ausprägungen wird den Ihr zukommenden Stellenwert finden,
- so Ihnen klar wird, das erst "die Summe dieser Ausprägungen" die natürliche
Bandbreite der Spezies Mensch wiederspiegelt. -


- Es gibt indes keinerlei Hinweis auf eine "naturgegebene Herrschaft des Einen über den Anderen",
- nicht aufgrund von Geburt, Besitz oder Gesellschaftsstatus,
- nicht aufgrund von Achtung, Aussehen oder Bildung,
- nicht aufgrund von Kraft, Intelligenz oder Strahlungsintensität. -

- Denn auch die Summe dieser Uns bekannten Erscheinungsformen,
- "treten voneinander unterschieden in den Raum,
- um in der Summe dieser Erscheinungsformen begriffen zu werden".

- und "begreifen vermögen sich nur Gleichwertige". -

- Das kann sie gar nicht "gleich machen", - das ist durch die Unterschiede gegeben,
- aber es gewährt Ihnen "GLEICHRANGIGEN ZUGANG AUF DEN RAUM,
DEM WIR HIER GEMEINSAM BEWOHNEN",

- es gewährt "kosmopolitische Demokratie",
- eine solide Grundlage für Gen-Rationen, die sich nicht mehr
"unterscheiden, um sich abzugrenzen",
- sondern "um sich an Ihren Unterschieden zu erlernen und eines Tages zu ergänzen". -

- AvE. -

Montag, 28. März 2011

Die Macht der Mächtigen:

Früher wusste kein Einzelner vom Treiben sog. “Mächtiger”,
- Heute informiert man sich im Internet …
Man sollte annehmen, das ein informiertes Volk Möglichkeiten
hat, dagegen anzugehen, – denn warum hätte man zuvor derartigen Machtmissbrauch überhaupt verschleiert ?

Wann wird unser Wissen Macht ?

Mittlerweile übersteigen die Mengen der Unzufriedenen
weltweit alle Masse, – es gäbe also genügend Potential zur
Bildung einer “ethnischen Kontrolleinheit”, – doch wer
kontrolliert dann Uns ?

Es gibt die Verursracher des Schadens, – sie werden überwältigt
von denen, die zu den nächsten Verursachern des Schadens
werden. -

Nach und nach wird der Schaden immer kleiner, aber “nach und
nach” gibt genug Platz für weiteres Leid…

Doch genaugenommen ist das ein gutes Beispiel für die nötige
“Langsamkeit evolutionärer Begreifenszeiträume und ihrer Umsetzung”…

Der Wahnsinn = unsere Entwicklung,
- wir können nicht “weniger wahnsinnig werden”,
- aber Wir können “unseren Wahn in konstruktive Bahnen lenken”…

Und angesichts des “wahnsinnigen Grundangebotes” muss die
gesamte Bandbreite unseres Geistes zur Verfügung stehen,
- darum die beständige “Aufforderung,den Geist nicht auf
bisherige Antworten zu reduzieren”…

- Psychoten kann man nur auf ihrem eigenen Terrain schlagen,
- natürlich bedeutet das “ununterbrochenes Neuland”, aber
auch “ununterbrochene Schöpfung”. -

“LASST EUCH VON MASSLOSSEN KEIN MASS VORGEBEN”,
- SIE WOLLEN DAS GANZE, – SEID DAS GANZE,
- DOCH SEID ES IN LICHTVOLLER BEREITSCHAFT. -

- Es ist das Unbegrenzte, das das Begrenzte erst ermöglicht,
- darum sind sie möglich, – darum seid Ihr es auch !


- erinnert Adamon. -

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Aktuelle Beiträge

Informationen:
Akasha Chronik - Das unbegrenzte Wissen des Universums: https://archiv e.org/details/akasha-chron ik-das-unbegrenzte-wissen- des-universums-universum-i n-dir Eine...
Adamon - 14. Mär, 04:42
Kritik an dieser Welt:
- Ist grundsätzlich ein positiver Zugang, - bedeutet...
Adamon - 18. Feb, 11:21
Du kamst für diese Zeit:
Du kamst für diese Zeit: https://archive.org/ details/silke-schafer-du-k amst-fur-diese-zeit-mystic a.-tv
Adamon - 18. Feb, 04:16
Informationen:
Spieglein, Spieglein an der Wand: https://archive.org/ details/spiegleinspieglein anderwandmarioprass Macht ...
Adamon - 18. Feb, 02:45
Das Meer der unendlichen...
Das Meer der unendlichen Möglichkeiten ist die Ausgangsbasis, -...
Adamon - 18. Feb, 01:00

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Zuletzt aktualisiert: 14. Mär, 04:42

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