Dienstag, 26. April 2011

"Zeiten & Formen":

"Zeiten & Formen":


... - "Wir" waren diese "Formen" - innerhalb der Zeiten,
- "darum" - sind Wir Sie noch Heute. -

- Das Ideenbild der "Re-Inkarnation", - unsere "älteste, stammesgeschichtliche Überlieferung"
- mag ein Wunschdenken von Anfang an gewesen sein, - doch selbst in diesem Falle,
- dessen letztliche Klärung auch Heute noch Ihrer Interpretation harrt,
- kehrt dieses Ideenbild "seit unser aller Anfang" wieder,
- ist es "der Beginn dessen, was alles Sehnen in Uns von Anfang an verbindet". -

- Ist es "der imaginierte Wunsch" von Uns allen, - Gen-Ration für Gen-Ration hindurch,
- der Uns immer und immer wiederkehren lässt ?

- Oder ist es unsere immerwährende Wiederkehr, - unsere "Unsterblichkeit",
- aufgrund derer Wir niemals aufhören, zu wünschen ?

- Wie immer es sich auch verhält, - so schufen Wir die Menschenwelt,
- und tun es Heute, liebe Leute ...

... - und letztlich Jede/r von Uns,
- auch die, die diese Möglichkeit von sich weisen,
- ob nun aus Furcht, zu begreifen, was Sie in diese Welt einbringen,
- oder auch aus der Hoffnung heraus, - derartiger "Ideenbilder"
- in der heutigen, "modernen Zeit" nicht länger zu bedürfen...

- Was Uns alle eint, - "ist unser Wirken in dieser Welt",
- sind "die Spuren, die von Uns verbleiben und die nach Uns
in ein Uns völlig unbekanntes Morgen wirken,
- zu dessen fleischgewordener Möglichkeit Uns nur eine einzige,
Uns alle verbindende Erinnerung führt ...

- die "unserer steten Wiederkehr". -




- Wir kehren innerhalb recht unterschiedlicher Positionen wieder,
- innerhalb derer Wir Uns wiederum in Gruppen zusammenfinden,
- und da diese Gruppen immer wieder sehr weit verstreut sind,
- wissen sie oft nichts voneinander, - oder so wenig, das sie das Handeln
der Anderen, wenn sie von Ihnen wissen, - nicht verstehen. -

- Diese "fehlende Nähe zueinander" führt zu - scheinbar, - unüberbrückbaren Unterschieden,
- wiewohl diese Unterschiede nur das Resultet dieser fehlenden Nähe sind,
- und ohne sie nie in den Raum getreten wären. -

- Als Ergebnis dieser - uns geschichtlich sehr wohl bekannten Trennungen,
- haben sich unterschiedliche "Formen des Mensch-Seins" herausgebildet,
- die Uns erst in Ihrer Summe vermitteln können, - was Mensch ist, war und Sein wird,
- darum die "Notwendigkeit der Vermischung der Völker",
- daher jedoch auch die immer wieder auftretende Verwirrung eben jener "Verschmelzung",
- wenn "Menschenarten, für deren bisherige Ausprägung es nötig war,
- sich von anderen abzugrenzen, - immer stärker mit diesem "Prozess der Wiedervereinigung"
konfrontiert werden, - sich in Ihrer Existenz bedroht fühlen,
- und derart die Trennung noch weiter verstärken...

- Dies bezieht sich auf separierte Völker, Stämme und Glaubensgruppen,
- wie auf soziosexuelle Ausprägungen des Mensch-Seins,
- und auch die morphogenetische Art des Sich Erlebens im Raum. -

- Jede dieser Ausprägungen wird den Ihr zukommenden Stellenwert finden,
- so Ihnen klar wird, das erst "die Summe dieser Ausprägungen" die natürliche
Bandbreite der Spezies Mensch wiederspiegelt. -


- Es gibt indes keinerlei Hinweis auf eine "naturgegebene Herrschaft des Einen über den Anderen",
- nicht aufgrund von Geburt, Besitz oder Gesellschaftsstatus,
- nicht aufgrund von Achtung, Aussehen oder Bildung,
- nicht aufgrund von Kraft, Intelligenz oder Strahlungsintensität. -

- Denn auch die Summe dieser Uns bekannten Erscheinungsformen,
- "treten voneinander unterschieden in den Raum,
- um in der Summe dieser Erscheinungsformen begriffen zu werden".

- und "begreifen vermögen sich nur Gleichwertige". -

- Das kann sie gar nicht "gleich machen", - das ist durch die Unterschiede gegeben,
- aber es gewährt Ihnen "GLEICHRANGIGEN ZUGANG AUF DEN RAUM,
DEM WIR HIER GEMEINSAM BEWOHNEN",

- es gewährt "kosmopolitische Demokratie",
- eine solide Grundlage für Gen-Rationen, die sich nicht mehr
"unterscheiden, um sich abzugrenzen",
- sondern "um sich an Ihren Unterschieden zu erlernen und eines Tages zu ergänzen". -

- AvE. -

Samstag, 23. April 2011

Über die Handhabung von Mythologien:

Das Wesentliche an einer Mythologie ist weniger Ihr Inhalt, Ihre Erzählung,
- als die Kraftqualitäten, die aus Ihr abzuleiten sind. -

Mythologien sind Überlieferungen, und "überliefert" werden sie von denen,
die sich an sie erinnern. -

- Dementsprechend verändern sich Mythologien durch Ihre Weitergabe
über längere Zeiträume hinweg, - werden eingefärbt und neu betont. -

Eine heute gelesene mythologische Überlieferung hat mit Ihrer Ursprungsgeschichte
kaum mehr etwas zu tun, - und das ist auch völlig richtig so, - ist es doch ein Zeichen,
das die Mythologie in einer späteren Zeit noch Ihre Wirksamkeit hatte. -

Erst seit man "Mythologien ursprünglich belassen möchte", - sterben sie unverstanden dahin...
- Und erst seitdem werden sie zur Gefahr, - seitdem werden Personen, Wesensgruppen, ja ganze
Völker "aufgrund mythologischer Überlieferungen diskreditiert und angefeindet",
- das betrifft die moslemische Welt ebenso wie die Verteufelung des christlichen Papstes. -

- Alle "Glaubensrichtlinien" sind "Mythologien", - und insofern "wesentliche Erklärungen zum
Verständnis einer Glaubensgruppe, - Ihrer Herkunft und Ihrer noch bekannten Grundaussage",
- ebenso sicher jedoch sind sie kein Masstab und auch keine Aufforderung für ein Handeln im Heute,
- es sei denn, "sie werden dem Heute entsprechend definiert". -
- Und hier kommen Wir wieder zur Notwendigkeit der Neu-Interpretation. -


Um zu begreifen, was "zeitgemässe Spiritualität" bedeutet, dürfen Wir nicht
"spirituelle Überlieferung in der Gegenwart zum Einsatz bringen",
- denn es ist nicht mehr dieselbe Welt, nicht mehr dieselbe Kraftqualität,
- nicht mehr dieselbe Spiritualität...

Genaugenommen ist diese Art von Umgang sogar das grösste Problem
der heutigen spirituellen Welt, - der Hauptgrund für die breite Masse
spirituell Desinteressierter, - liegt in der Unfähigkeit der heutigen
spirituellen Personen, Ihre Kraft zeitgemäss zu definieren zum einen,
- zum anderen in den ewiggestrigen Glaubenskulten, - denen,
- und das völlig zu recht, - jedwedes wache, reflektierende Individuum
aus dem Wege geht. -

Um ein spirituelles Werk wirklich "im Heute zu begreifen",
- und nicht nur Verständnis dafür zu entwickeln, warum es
einst verfasst wurde, - muss Ich mir die Frage nach seiner
"Wirkkraft im Heute" stellen, - und seine Inhalte dem Heute
entsprechend re-konfigurieren. -


- erinnert Adamon. -

1u-

Montag, 11. April 2011

Du kamst für diese Zeit:

Du kamst für diese Zeit:
https://archive.org/details/silke-schafer-du-kamst-fur-diese-zeit-mystica.-tv

1u-

Montag, 28. März 2011

Die Macht der Mächtigen:

Früher wusste kein Einzelner vom Treiben sog. “Mächtiger”,
- Heute informiert man sich im Internet …
Man sollte annehmen, das ein informiertes Volk Möglichkeiten
hat, dagegen anzugehen, – denn warum hätte man zuvor derartigen Machtmissbrauch überhaupt verschleiert ?

Wann wird unser Wissen Macht ?

Mittlerweile übersteigen die Mengen der Unzufriedenen
weltweit alle Masse, – es gäbe also genügend Potential zur
Bildung einer “ethnischen Kontrolleinheit”, – doch wer
kontrolliert dann Uns ?

Es gibt die Verursracher des Schadens, – sie werden überwältigt
von denen, die zu den nächsten Verursachern des Schadens
werden. -

Nach und nach wird der Schaden immer kleiner, aber “nach und
nach” gibt genug Platz für weiteres Leid…

Doch genaugenommen ist das ein gutes Beispiel für die nötige
“Langsamkeit evolutionärer Begreifenszeiträume und ihrer Umsetzung”…

Der Wahnsinn = unsere Entwicklung,
- wir können nicht “weniger wahnsinnig werden”,
- aber Wir können “unseren Wahn in konstruktive Bahnen lenken”…

Und angesichts des “wahnsinnigen Grundangebotes” muss die
gesamte Bandbreite unseres Geistes zur Verfügung stehen,
- darum die beständige “Aufforderung,den Geist nicht auf
bisherige Antworten zu reduzieren”…

- Psychoten kann man nur auf ihrem eigenen Terrain schlagen,
- natürlich bedeutet das “ununterbrochenes Neuland”, aber
auch “ununterbrochene Schöpfung”. -

“LASST EUCH VON MASSLOSSEN KEIN MASS VORGEBEN”,
- SIE WOLLEN DAS GANZE, – SEID DAS GANZE,
- DOCH SEID ES IN LICHTVOLLER BEREITSCHAFT. -

- Es ist das Unbegrenzte, das das Begrenzte erst ermöglicht,
- darum sind sie möglich, – darum seid Ihr es auch !


- erinnert Adamon. -

schornstein-2-540x304

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Informationen:
Akasha Chronik - Das unbegrenzte Wissen des Universums: https://archiv e.org/details/akasha-chron ik-das-unbegrenzte-wissen- des-universums-universum-i n-dir Eine...
Adamon - 14. Mär, 04:42
Kritik an dieser Welt:
- Ist grundsätzlich ein positiver Zugang, - bedeutet...
Adamon - 18. Feb, 11:21
Du kamst für diese Zeit:
Du kamst für diese Zeit: https://archive.org/ details/silke-schafer-du-k amst-fur-diese-zeit-mystic a.-tv
Adamon - 18. Feb, 04:16
Informationen:
Im Satsang begegnet sich die Liebe Selbst vor Zeit...
Adamon - 18. Feb, 02:45
Das Meer der unendlichen...
Das Meer der unendlichen Möglichkeiten ist die Ausgangsbasis, -...
Adamon - 18. Feb, 01:00

Video - Inspiration:

Suche

 

Status

Online seit 5269 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Mai, 07:41

Credits


Informationen
Intro
Lady Claire - gifs
Politik Heute:
Welt Heute
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren