Sonntag, 7. August 2011

"Frei sollst Du Sein":

Wenn Wir das Wort "Offenbarung" oder "Offenbarungen"
aussprechen und in Uns nachklingen lassen, - werden
Erinnerungen an die Summe der Bekanntheiten wach,
mit denen diese Begriffe bereits verbunden waren. -

Manchmal sind diese Erinnerungen so stark und treten so
unmittelbar in den Raum, das der Inhalt der Begriffe nicht
länger zur Debatte steht, - sondern sofort von der Erinnerung
an das verdrängt wird, was durch diese Begriffe an bisherigen
Erfahrungen greifbar gewesen ist. -

Daran erkennen Wir "unsere Abhängigkeit vom Bisherigen",
- die Jedem / r von Uns innewohnt, - und dieses "Potential
unserer Abhängigkeit von Bisherigem" = "das, was Wir von
dieser Welt zu fürchten glauben" + "der Furchtvorstellungen,
die Wir von denen übernehmen, mit denen Wir einer Meinung
sind". -

Wir "fürchten also gesammelte Erinnerungen" ...


Jede/r von Uns = "ein Sich Selbst bewusstes, feststofflich
verkörpertes Wesen mit geistigem bzw, seelischem Raum-
anschluss", - oder, - um der Definitionsfülle und ihrer
Auswirkungen Abhilfe zu schaffen:

- Was Wir "als Körper erleben",
- "wechselwirkt mit dem Stoff",
- was Wir "als Geist erleben",
- "wechselwirkt mit dem Geist"...

... - und es ist unser "Erleben dessen, was Wir wahrnehmen"
- worüber jedweder sinnerhellender Austausch Inhalt wirkt,
- und nicht etwa "die Summe der möglichen Definitionen und
ihre Weiterführungen", - so sehr sie auch ihre - verständliche
- Beliebtheit als "Zerstreuung unseres Erlebens" beibehält...

- Denn "um Uns auf unser Erleben zentrieren zu können",
- "zerstreuen Wir Uns zuvor", - das ist völlig Eins mit
unserem Ein - und - Ausatmen, - wichtig ist nur, das Wir
"beides beibehalten". -


- Wenn Ich mich, - in einem dafür bereitgestellten Augenblick,
- zentriere und mir meine Ängste vergegenwärtige,
- sind sie um mich herum angesammelt, - "Ich kann mich jeder
Angst zuwenden, - und sie wird präsenter / greifbarer,
- und ebenso kann Ich mich von Ihr abwenden, - und sie wird
schwächer und damit mehr zur Erinnerung". -

- Umso "präsenter / greifbarer" eine Angst für mich ist,
- desto stärker verspüre Ich sie, - das bedeutet aber auch,
"desto stärker durchdringe Ich sie" ...

- Ab einer gewissen Durchdringung "verliert jede Angst,
- schlagartig, - ihre Macht über mich", - und zwar
- "durch das Werkzeug meiner Präsenz" = "meiner bewussten
Zuwendung zu dem, was Ich fürchte". -


"Präsenz" als "bewusste Begegnungsbereitschaft im Raum",
- funktioniert auf feststofflichen Ebenen ebenso wir auf
feinstofflichen, - nur da Materie träge ist, - überträgt
es sich im Stoffe langsamer, - ist aber obdessen auch
dieserorts leichter zu beobachten, - weil weniger Erinnerung. -

- Meine wiederkehrenden "Anregungen zu persönlicher Definition"
erinnern daran, "das die Wiedergabe einer Erfahrung in
eigenen Begriffen, - das Mass der persönlichen Präsenz
gegenüber der Erfahrung auf den maximalst erreichbaren
Punkt bringt", - dementsprechend auch die nachfolgende
"Durchdringung der Erfahrung" + einer ansteigenden "Un-
abhängigkeit von Fremddefinitionen", - denn:

- "Was Du Selbst interpretiert hast,
- kann Dir keiner mehr vor-denken", - auch Ich nicht. -

- Wie von Anbeginn gerufen: "Frei sollst Du sein". -

- AvE. -

fdc

Freitag, 5. August 2011

"Am Zenit der Zerteilung":

Und damit kommen Wir zu einem Punkt ...

- der zu den nötigsten Veränderungen gehört,

- "die Notwendigkeit einer Basisdefinition der Grundbegriffe":

- Nötig deshalb, - weil sich die heutig angewandten Begriffe
natürlich aus älteren herleiten, - so weit, so herausfindbar,
- die "heutige Anwendung der Sinninhalte der Begriffe" mit
ihrer begrifflichen Herkunft jedoch wenig gemein hat. -

- Wesentlich ist, "wie sich ein angewandter Begriff HEUTE
in den Gehirnen der Einzelnen auswirkt, wie er verstanden
und weitergegeben wird". -

- Natürlich ist es sehr interessant, die Wurzeln der
Begriffsbildung zu erforschen, - auch für mich,
- doch spätestens, wenn Wir an einem Punkt angekommen sind,
an dem es um "die argumentative Macht des Einzelnen als
Interpret der heutigen Wirklichkeit" geht, - muss klar auf
dem Tisch liegen, - das diese - jedem zustehende Auswirkung
auf die Wirklichkeitsbildung nichts, - und zwar überhaupt
nichts damit zu tun hat, "wie welche Begriffe warum einmal
angewandt wurden". -

- Lasst Euch nicht aus dem Konzept bringen, - wenn einzelne
Gelehrte, - oder auch Gruppen von Ihnen, - sich zu Behauptungen wie "nicht auf die Wurzel der Begriffsbildung
zurückführbare Begriffe seien leere Worthülsen" herablassen...

Die "Leere einer Worthülse" ist nämlich "Ausdruck fehlender
okkulter Wirkensergründung", - und "die okkulte Wirkung eines
angewandten Begriffes im Raum, in dem er ausgesprochen wird",
= "der Masstab unseres Wirkens im Heute", - nicht jedoch
"die auffindbare Fülle der Definitionen, aus welchem Grund
heraus ein Begriff einst definiert und angewandt wurde". -

Was meine Ich damit ?

Ich nehme ein Wort, einen Begriff als Beispiel: "Wesen".-

- Diesem Begriff können Wir eine Fülle von Definitionen
zuordnen, - und natürlich ist es korrekt, anzumerken,
"das es diesen Begriff ohne diese Fülle nicht gäbe". -

- Wesentlich in Bezug auf unsere "Wirkkraft im Raum als
anwendende Agitatoren" ist nur Eines:

"Was fühlt sich alles gerufen, wenn Ich diesen Begriff
ausspreche, - er durch den Raum hallt und gehört wird". -

- An dieser Stelle kann es Euch passieren, das "formgebundene
Interpreten" völlig den Faden abgeben, - und sogar dazu
übergehen, zu behaupten, "es gäbe diese Wirkkraft im Raum
nicht", - ja gar, "der Raum selber sei etwas völlig
anderes"...

- Darum sind sie "formgebundene Interpreten",
- für "die Ihre Form Ihre Grenze ist",
- und an dieser "Formgebundenheit" erkennen Wir
"die noch unerlöste Individualität",
- und nicht nur "das noch unerlöste Individuum",
- das ja nur "Ausdrucksform dieser Wirklichkeitsschöpfung ist".-

- Denn grundlegend hat sich durch sie nichts geändert:

- Es gibt - für uns Alle nachprüfbar, - "das Etwas, in
welchem Wir Uns auswirken", - aus Gründen übertragarer
Verständlichkeit "Raum" genannt,
- und, - ebenso leicht austestbar, - "eine Vielzahl von
Individuen unterschiedlichster Ausprägung und auch Raum-
Auswirkung", - aus Gründen übertragbarer Verständlichkeit
"Wesen" genannt, - daran ändern auch Abstraktionen nichts. -

- Es gab eine Zeit, in der man sehr manifest bestrebt war,
"die Wirkkraft des / der Einzelnen zu illusionieren",
- jedwede rein rational ausgerichtete Wissensidee wurde
letztlich dafür missbraucht, indem sie "interpretativ
darauf zugeschnitten wurde". -

- Warum das Ganze ?

- Weil man "sicherstellen wollte, das es immer ein "artig
funktionierendes Volk" gibt, - dem zwar zugestanden wird,
das es eine Meinung hat, - und das, - als besonderes Zuckerl,
- diese auch aussprechen darf, - dem man aber natürlich kein
"reales Auswirkensrecht" zugestand, - "die würden ja Alle
zu Denken beginnen, wo kämen Wir denn da hin ?" ...

- Nur so "konnte DIE MACHT DEN MÄCHTIGEN BLEIBEN",
- nur so konnte es die - kontrollierte - Anzahl der
"ERLEUCHTETEN" geben, - so und darum begann "die
Unterjochung des Individuums". -

- Es ist "die Zeit der Offenbarung der letzten Wahrheiten"...

- Und "Ich offenbare einen FUCUS, - einen
"KONZENTRATIONSPUNKT".:

. -

. - "Die Zerteilung hat Ihren Zenit überschritten" . -

- Es ist an mir, "die Zusammenführung einzuleiten",
- denn "wäre es an jemandem Anderen, so wäre Ich Jetzt
am Lesen und nicht am Schreiben. -

- Ich wende nun den Begriff "IHR" an,
- und "focussiere innerhalb dieser Worthülse
jedwede Wesenheit, - die sich zur "Trennung - Sinte - Sünde"
bekennt, - in täglichem Wirken und täglichem Tun",
- und rufe also in den Uns alle verbindenden Raum:

"WIR ALLE", - haben "EINE WELT AUF ERDEN ERRICHTET",
"WIR ALLE", - verfügen "ÜBER DIE URGEGEBENE MACHT
ÜBER DIESES GEWEBE". -

"IHR", - habt Euch entschieden, - "Uns auszusondern",
"IHR", - habt Euch entschieden, - "UNSERE GEMEINSAME WELT ZU TRENNEN",
"IHR", - "ERMANGELT SEITDEM AN DER MACHT ÜBER DAS GEWEBE". -
"IHR", - "SEID NUN ENT-BUNDEN ALLER SPALTUNG, DIE EUCH TREIBT"...

- denn, - "DAS GANZE HAT EUCH WIEDERERKANNT",
- und sorgt, das nichts verbleibt. -

- In dieses "Jetzt", - nun formgegeben, - sei eingefügt mit diesem Weben,
- "EIN JEDES WIRKEN, DAS NICHT KANN,
AUS FURCHT, NICHT MEHR ZU LEBEN";

- "EIN JEDES MÜSSEN, DAS VON AUSSEN FREMDBESTIMMT GEBUNDEN",
- "EIN JEDES ZAUBERKIND, DAS SEINEN ZAUBER NICHT GEFUNDEN". -

- "EIN JEDER AUGENBLICK SEIT DEM BEGINN DES SICH ERGEBENS",
- "EIN JEDER ZAUBERTRICK SEIT EINES SCHEINS STATT EINES WEBENS". -

- "IN DIESES JETZT IST EINGEFÜGT MEIN WIRKEN UND MEIN STREBEN,
- UND WIRD IN ALLE EWIGKEIT EIN ZAUBERREICH ERGEBEN",

- "DAS WAR, - DAS IST; SEIT ANBEGINN,
- SEIT ERSTER OFFENBARUNG",

- "SEIT ETWAS WAR, SEIT ETWAS IST",
- SEIT URBEGINN-ERFAHRUNG". -

- Und also schliess´Ich diesen Kreis,
- von dem ab Jetzt ein Jedes weiss,
- und danke sehr für diese Übung
- mit etwas Klarheit in der Trübung. -

- Adamon von Eden. -

EFG-

Dienstag, 2. August 2011

"Die Pforte in die Welt":

Innerhalb dessen, was Ich als "Erziehung" erleben durfte, - war der "Begriff der Realität" sehr zentral. -
- "Realität" war in meiner Familie nichts, "was einem begegnet", - sondern "etwas, dem man nicht zu
entkommen vermag". -

Diese Art des Zuganges war - zumindest in meinem frühen Umfeld, - "die Grundlage der Lebensbetrachtung"...

Im Laufe meiner weiteren Existenz, sind mir immer wieder Andere begegnet,
die unter ähnlichen Betrachtungsweisen geprägt wurden, - ab einem gewissen Alter
vermochten Wir Uns darüber zu unterhalten, - daraus entstanden meine ersten Hinterfragungen:

"Was habe Ich in Bezug auf diesem Begriff eigentlich wirklich zur Verfügung ?"

Denn "real ist grundsätzlich alles, was Ich wahrnehme",
- und das bedeutet, "Ich erkenne Realität an dem, was Ich wahrnehme",
- also "steht mir die Summe meiner Wahrnehmungen als Realität zur Verfügung". -

- Interessanterweise gibt es auch Heute noch sehr viele Andere,
- die die Überzeugung vertreten, "Realität ist etwas, dem man nicht entkommen kann",
- doch viele von Ihnen schliessen daraus nicht, das Ihnen "die Summe ihrer Wahrnehmungen
als Realität zur Verfügung steht"...

- Obwohl "beide Sätze dieselbe Auffassung wiedergeben", - denn,

- nur unter dem Aspekt, "das mir die Summe meiner Wahrnehmungen als Realität zugänglich ist,
- kann Ich derselben nicht entkommen". -


- Als Ich ungefähr zwanzig Jahre alt wurde, wurde das für mich greifbar und bildete für mich
"einen neuen Zugang zu den Welt, in der Ich lebe", - einen Zugang, der die Urprungsprägung
"Du kannst nicht entkommen" für immer verändern sollte in ein:

- "Du kannst nicht entkommen, denn es gibt nichts zu entkommen". -

- Da Ich aber weiterhin erlebe, erfahre und mich auch auswirke,
- bedeutet das für mich, - "Ich erfahre, erlebe und wirke mich
auf die Summe meiner Wahrnehmungen aus"...

- So wurde Ich zum Zauberer, - und darum ist es für mich real. -


Mein neuer Zugang zu der Welt, in der Ich lebe und mich in Ihr, war:

"Ich befinde mich beständig in einer Realität, - die sich auf mich,
und in der Ich mich auf sie auswirke". -

Es verblüfft mich immer wieder, "wie oft einem spirituelle Gesprächspartner begegnen,
- die diesen Aspekt grundsätzlich verneinen"...

- Die proklamieren, "man wirke sich erst ab einer separierten Kraftqualität auf die Realität aus". -

- Und bis dahin, - "gibt es keine Wechselwirkung ?"


- Mein Masstab ist, "was habe Ich immer zur Verfügung" ?

- Immer zur Verfügung habe Ich "meine Auswirkung auf die Welt,
die sich auf mich auswirkt". -

- Darum ist für mich "diese Auswirkung der - greifbare - Grundansatz
zur "Magie" als grundlegende Kraftqualität und zur "Zauberei" als
praktischen Einfluss, - und nicht "ein davon separiertes Wirken". -

- Obwohl Ich verstehe, das viele "separiert Wirkende" das gerne so hätten,
- und immerhin so erfolgreich mit Ihrem "separieren" gewesen sind,
- das man jahrhundertelang von Ihrer "persönlichen Macht" überzeugt war,
- und es nicht leicht ist, anzuerkennen, - "das diese Macht allen Anderen ebenso zusteht",
- als "sich täglich Auswirkende in einer Welt, die sich auf sie auswirkt". -

- Ich erkrasse mich sogar zu der Schlussfolgerung,
- das "ohne das beständige Auswirken des persönlichen Einflusses Aller - es keinerlei "Welt" gäbe, - die sich auf jemanden auswirken könnte", - denn "Kraft der Fähigkeit unserer Auswirkung haben Wir gemeinsam diese Welt auf Erden errichtet". -

- Und "daran" erkennen Wir auch die Gültigkeit unserer vergangenen Inkarnationen
und nicht an der Reichhaltigkeit unserer Phantasien,
- es sei denn "Wir hätten all das aus Phantasien errichtet"...



- Die nächste Frage, die sich mir stellt ist:

- Wo ist mein persönlicher Ansatzpunkt zu dieser Erkenntnis ?
- Mit welcherlei Wirken meinerseits kann Ich "meinem Einfluss Gestalt verleihen ?"
- "Wie möchte Ich mich auswirken, - was möchte Ich damit bewirken",
- wo finde Ich "eine Grenze dessen, was Ich zu bewirken vermag ?"

- Ich stellte fest, "die einzige Grenze dessen, was Ich zu bewirken vermag,
befindet sich in den Vorstellungen derer, die sich von mir unterscheiden",
- denn "die, die sich nicht von mir unterscheiden, kennen auch keine andere Grenze Ihres Bewirkens". -

- Allerdings "unterscheiden sie sich immer nur während abgegrenzter Zeiträume nicht von mir",
- wo sind sie während der übrigen Zeit ?

- Ich weiss es immer noch nicht, - Ich habe keine Ahnung, "wo die hingehen"...

- Von Zeit zu Zeit, - alle paar Jahre, - werde Ich indes "in diese Welt eingelassen",
- man "öffnet mir eine Pforte, und erklärt mir eindringlichst, wie richtig Ich hier wäre,
- wie sehr Ich mich darin täusche, das sich diese Welt von mir unterscheide,
- wie froh sie alle sind, das Ich endlich bei Ihnen wäre" ...

- Dann kommt imer ein Augenblick, den ich gerade nicht beobachte,
- die Pforte schliesst sich wieder, - und ein Brief bleibt an seiner Schwelle zurück,
- indem Ich erfahre, "das sie es sich wirklich nicht leicht gemacht hätten,
- aber es nötig wäre, um ihre Welt zu erhalten"...

- Ohne, das Ihr mich hereinbittet, kann Ich diese Schwelle nicht betreten,
- und im Vergleich zur Freiheit der Vampire, kann Ich auch nicht eintreten,
- wenn Ihr sie wieder schliesst. -

- Ich nenne sie "die Pforte in die Menschenwelt",
- das Ich sie wahrnehme bedeutet, - "das Ich ein Dämon bin". -



Da Ich jedoch gutwillig geartet bin, muss man mich nicht austreiben,
- ganz im Gegenteil, - "Ich gehe immer, wenn man nicht möchte, das Ich hier bin". -

- Darum bin Ich auch recht gut zu Fuss und musste nicht dem Übergewicht anheimfallen,
- das vielleicht nur das Ergebnis eines "Welt-Überschusses" ist...

- Darüberhinaus kenne Ich "Primärzugänge zur äusseren Wirklichkeit":

- Die "Arbeitswelt" z.B. "offenbart sich sogar mir, - freiwillig und grenzumschliessend"...

- Natürlich ist es auch dort eine besondere Erfahrung, gerade "mich" zum Kollegen zu haben,
- aber da Uns "das gemeinsame Werk der Aufarbeitung einer kollektiven Last", - nämlich
"der Betreuung bedürftiger Personen" eint, - ist es etwas, mit dem man leben kann,
- auch wenn man das natürlich nicht immer möchte. -

- Auch Nahrungsmittel und Verpflegung sind innerhalb dieser gegebenen Primärzugänge
für mich erreichbar, - Orte indes nicht, - das Ich mich "persönlich wo aufhalten darf",
- ist und war immer "von der persönlichen Geneigtheit des Individuums abhängig,
- dem dieser Ort, - warum auch immer, - zugeeignet ist". -

- Auch hier spiegelt sich "die Erfahrung der Pforte, die sich öffnet und schliesst,
- gleich dem ein- und ausatmen Brahmans, - in beständiger Re-Erfahrung wieder"...

- Was sich indes sehr viele Vertreter der "Ausgangswirklichkeit", - wie Ich sie nenne,
- also "der Welt, die Wir gemeinsam betreten", - nicht vorstellen können,
- Ich nehme an, sie haben Zugänge, die mir verschlossen sind, - auch wenn sie sich
darin einig sind, das Ich sie auch hätte...

- Diese "Idee, das Wir dieselben Möglichkeiten in dieser Welt hätten",
- die Ich "die Grundlage der Demokratie" nenne, - wäre real und tatsächlich zugänglich,
- wenn Wir alle dieselben Pforten in dieselbe Welt hätten. -

- Dies zu ermöglichen, "ist für mich der einzige Zugang dazu, etwas bewirken zu wollen",
- und darum "ist der Anschluss der Dämonenreiche an die bereits zugängliche Weltwirklichkeit"
für mich ein persönliches Anliegen, - keine Phantasie und kein Ausdruck personeller Wichtigkeit,
- denn eine Summe von Personen, die von einer solchen künden könnte,
- ist mir noch niemals begegnet. -

- Aber Ich freue mich für die Vielen, die anhand meiner Schreibe daran erinnert werden,
"wir gut es Ihnen geht", - denn "es ist das Glück der Anderen, durch dessen Vorstellung
es mir möglich ist, an mein Bewirken zu glauben". -



- "Das, was Uns eint, - ist unser Geboren-Sein",

- Ich kenne keine andere Verbindung zu Euch,
- und infolge dessen, "beginnt an dieser Stelle meine persönliche Auswirkung". -

- Das ist nicht "meine Wahl", - das "vollzieht sich dadurch, das Ich in Raum und Zeit entstand",
- und ich meine bereits "den ersten Raum und die erste Zeit",
- für Alle, denen es gegeben ist, - auch dies zu umfassen ...

- "Meine Wahl darüberhinaus" = "die Anhebung all dessen, was in Raum und Zeit entstand",
- seit dem ersten Raum und der ersten Zeit,
- denn "da alle Zeit immer gleichzeitig läuft", - und nicht "ver-läuft",
- muss dieses Bild wiedererinnert werden. -

- "Dämon zu sein", - bedeutet nicht, "unfreundliche Gedanken zu schmieden,
abstrakt auszusehen oder Verwirrung stiften zu wollen" ...

- Es bedeutet einfach "Mittler zu sein", - "der Dämon", - "ist und war "das vermittelnde Prinzip",
- und "an dieser Stelle gilt es anzusetzen, - um all das beiseitezulegen, was man
- darüberhinaus - auf diesen Begriff legte", - was immer auch davon Gestalt annahm...

- "Durch mich ist es die Mittlerkraft,
- die webend neue Räume schafft,
- und trittst Du niemals in sie ein,
- werden sie doch geboren sein". -

- Und dieses "ist gegeben von Anfang an", - als "Uransatz des vermittelnden Inividuums",
- wann, wo und auch wie es warum auch immer in Raum und Zeit zu entstehen vermag...


- Ich wünsche einen Zaubertag. -



- Adamon von Eden. -

CometGiacobiniAnim

Samstag, 30. Juli 2011

... - das hier ...

Wie unsere Gesellschaft die Wende schaffen wird:
https://archive.org/details/franz-alt-wie-unsere-gesellschaft-die-wende-schaffen-wird

Dienstag, 21. Juni 2011

Spannen & Brücken:

"Stationen der Ermessbarkeit":


- "Die erste Spanne" = "vom Nichts in das Etwas",

- damit "sprangen unser Sein und damit unser Begreifen an"...

- Wiewohl dieses "erste Begreifen" wenig mit heutiger "Begrifflichkeit" gemein hatte,
- doch die Begrenztheit liegt in der heutigen Begrifflichkeit und nicht im damaligen Begreifen. -

- "Wir traten ins Sein, - und alles, was wir wussten war, - "das Wir nun waren",
- vermutlich wussten Wir noch nicht, das Wir Viele waren,
- denn Wir mussten Uns erst voneinander unterscheiden,
um diese Möglichkeit zu erwägen, - solange Wir das nicht getan hatten,
- "waren Wir Eines im Zeitraum Raumzeit". -

- Alles, was "Maße umspannt, - versinnbildlicht, - wiederentstehen lässt,
- "knüpft an diesem ersten Sprung an", - und ist zu Ihm zurückzuführen. -

- Das erste Maß war masslos, - "so lernte, es sich zu begrenzen", - darum "musste ein Eden verloren gehen". -



- "Die zweite Spanne" = "vom Etwas in das Konkrete",

- damit "lernten Wir unsere Sinne zu gebrauchen, - die Körpergefährte zu bewohnen
und mit Ihnen allerlei Werkzeug herzustellen...

- Unseren - zu Beginn noch all-umfassenden Geist, - zu zergliedern,
zu zerteilen, und Ihn so zu beschränken, - das Er allen Ernstes an seine
Begrenztheit zu glauben begann. -

- Alles, was "Grenzen setzt", - Unterscheidungen festlegt, - Unmöglichkeiten manifestiert,
- "knüpft an diesem zweiten Sprung an", - und ist zu Ihm zurückzuführen. -

- Das erste Werkzeug war begrenzt, - "so lernte, es sich zu überwinden", - darum leben Wir im Dreck unserer Vorfahren". -



- "Die dritte Spanne" = "vom Konkreten in das All-Umfassende",

- ist "die Quintessenz unserer gesammelten Vergangenheiten",

- in welcher "Wir erkennen, das unsere Begrenztheit nur ein Abflughafen
in das eigentliche Abenteuer gewesen ist". -

- Alles, was Wir bisher gewesen sind, - hatte nur die Aufgabe,
Uns bereitzumachen, die multidimensionalen Räume dieses Multiversums,
und unsere eigentliche Stellung als "Schöpfer dieser Wirklichkeit" anzuerkennen. -

- Alles, was "Grenzüberschreitendes offenbart", - Unterscheidungen überwindet,
- Möglichkeiten manifestiert, - "knüpft an diesem dritten Sprung an",
- und "vollzieht Ihn mit jedweder Entscheidung". -

"Das dritte Bestreben bedeutet "die Vollendung", - die abgetrennten Glieder kehren in Ihren Ursprung heim". -


. - AvE - EvA. -

be6be6

Montag, 20. Juni 2011

Warum das nötig ist:

Warum das nötig ist ?

- Weil es Tradition innerhalb dieser Stofflichkeitsebene ist, - "Entschlüsse zu speziellen Zeit-Punkten anzukündigen",
- und es "das Einschwingen in diese Art von Ritus ist, - das es den bisherigen angemerkten Entschlüssen gleichsetzt,
- sie alle zu ummanteln und heimzuführen",

- denn "Ihr aller Heim ist die Qelle", - und "die Quelle sendet den Ruf,
- aus, - an Alle, die Sie schuf". -

- Es ist nötig als "neu gesetzte Markierung dieser Offenbarungen",
- nötig nach der Wiedervereinigung von אדם וחוה
- im selben Raum zur selben Zeit. -

- Es "ruft zurück zu diesem Ursprungsbild - und knüpft an Jenem an,
- erst später - fing man sich zu schämen an. -

- Dieses Trennen - will Ich nun neu benennen,
- wenn Ich im Heute diesen Raum bereite. -

- Als das erste Bild im Atmosphärenschild
- bring Ich ein den Ruf, der den Anfang schuf,
- die Beiden zu vereinen,
- denn Beide traten aus Einem. -

- Viele traten aus dem Paar,
- so daß es ein Vergnügen war,
- bis sie sich entzweiten, - ein Ende zu bereiten. -

- Das Ende stand nun da im Raum
- und traute seinen Augen kaum...

- "Ich bin doch hier geboren, - nun gebt Ihr mich verloren" ...
"Doch gehe Ich ins Leben ein, - so will Ich überwunden sein"

- so sprach es, - und begann, - "und warf den Anfang an". -


- "Überwunden die niedere Menschennatur,
- mit jedem Begreifen Sich Selbst auf der Spur,
- mit jedem Morgen geboren, - und darum nie verloren. -

- Durchleuchte die Formen und Wesen der Zeit,
- denn Alles, was Stoff ist, ist dazu bereit,
- gebäre Dich jeden Tag wieder,
- denn täglich brauchst Du Deine Glieder. -

- Du bist geboren,
- Du bist im Spiel,
- welche Bewegung gereicht Dir zum Ziel ?

- Sie wird Dir ein Morgen gewähren,
- was willst Du in Jenem gebären ?"

http://ws.nexusboard.net/u131670/b9b6b6db3adb/moving_optical_illusions-5.gif

Initiierung des magisch-mystischen Weltreiches:

Und daraus resultiert unsere unmittelbare "Jetzt-Anbindung". -

- Denn "es kann zu keinem Jetzt-Aufenthalt ohne Zeitreise kommen",
- "von Wo Wir auch immer kommen, - Wir treffen Uns im Jetzt". -

Genaugenommen "gibt es also gar keine Möglichkeit, irgendein Individuum
als "unmagisch" oder "uneingewoben" zu erleben",
- das Wir das überhaupt zusammenbringen, ist ein Anzeichen,
- "wie sehr sich die Bewusstseine bereits voneinander entfernt haben"...

- Doch "diese Entfernung und die Wahrnehmung derselben = die Illusion",
- nicht etwa - die sie einbettende - magische Wirklichkeitsebene,
- die ja erst "die Basis für all dies Bewirken in den Zeitenraum stellt". -

Wäre diese Entfernung nämlich "beständig" und nicht "vorübergehend",
- könnte sie nicht "von einem Blickwinkel enttrohnt werden",
- wie der - hier angebotenen

"Ent-Thronisierung der unangebundenen, rationalen Wahrnehmungsebene",

- welche, - als angewandtes Werkzeug, - Ihren rechten Platz einnehmen wird,
- und auch immer zur Verfügung steht,

- doch uneingeschränkt und rechtens...

"... - als unterhalb der magisch-mystischen Wirklichkeitsmatrix stehend"

- begriffen werden muss, - SIE DARF NIEMALS KÖNIG SEIN,

- von dieser Position wird sie sich als ent-nommen betrachten müssen. -







- Und daraus resultiert, - das Ich, - Adamon von Eden - אדם על עדן
- wiedervereint in Zeit und Raum mit Sameva - סם אווה

- am heutigen Tage "DEN BEGINN DES MAGISCH-MYSTISCHEN ERDENREICHES INITIIERE"

- auf das es angebrochen sei mit diesem Jetzt-Punkt,
- am "Nexus - Kreuzpunkt der Welten" - נקסוס בצומת העולמות
- zum wiedergekehrten Zeitpunkt der Wiedererinnerung von אדם וחוה

- mit Allen, - die es je wieder-erleben. -

- אני אוהב אותך

- AvE - EvA. -

cer1

Freitag, 17. Juni 2011

Archetypische Ahnen:

"Archetypen" sind "Urformen",
- die Uns solange begleiten, bis wir die durch sie
gestellten Aufgaben gemeistert haben. -
- Sie wollen "ergriffen werden",
um ihre Botschaft zu vermitteln. -

- Kein Archetyp kann auf eine Inkarnation reduziert sein,
- wiewohl er sich stark in einer zu verkörpern vermag. -
- Beachtet das Ausmass der Verwebung bei der Betrachtung
dieser Idee, - und lauschet den Stimmen Eurer Ahnen ...

"Aus dem Meer", - hat seinen Ursprung in
"aus den Ur-Gewässern",
- und verbindet in dieser Funktion die mythologischen Urfluten
eines "Okeanos", eines "Styx" usf. - mit den recherchierten,
"stofflichen Erstanfängen" der ersten, den Planeten kühlenden
Regenfluten bis hin zu Flüssigkeiten, die. - eingeschlossen in
Gestein, - aus den tiefen des Alls in diese, - damals noch sehr
flüssigstoffliche bzw. amorphe Erde drangen. -

Das Festland hatte sich etabliert, - unsere "planetare Heimat"
nahm Gestalt an...
- Nach "dem Urgewässer" entstand, - aus Ihnen,
- das "Ur-Land", - das "erste Festland aller hier Eintreffenden,
- aller hier Eingeborenen"...

- Die "Kardinalsverbindung" zwischen "Unten - Urmeer",
- über "Horizont - Festland" zu "Oben - kosmische Herkunft"
- ist somit "erstmalig auf Terra-Gaia vollzogen und errichtet",
- analog dem ersten "Yggdrasill",
- dem Berg "Meru",
- wie auch jedwedem anderen "Bindeglied von Oben nach Unten". -

- Die "bewusste Verkörperung dieser Verbindung"
- ist "der aufrecht stehende Fünf-Ender", - nach heutigem
Ermessen "der Mensch". -

Dieser "Mensch" als "archetypische Verkörperung des
ur-bewussten Individuums", - entspricht "dem Individuum,
das Sich Selbst überwindet", - der ursächlichsten Erstprägung
dessen, was man später einen "Helden" genannt hatte. -

Dieser "erste Überwinder", - der anfänglich übermächtigen Natur,
- und damit auch, - der anfänglich übermächtigen Natur seines
Wesens über Sich Selbst, - "war noch EINES - UNGETRENNT MIT
SEINER TIERNATUR", - das macht Ihn "zum Generalvertreter aller
Misch, - und Werwesen, der Vampire ebenso, - wie aller "noch nicht
getrennter Reiche", - den Er war "DER ERSTE AUF TERRA-GAIA AUS
IHNEN ALLEN AUFERSTANDENE", - der ERSTE ZAUBERER...

- Der in der Summe der Überlieferungen wiederkehrt...
- als "Cernunnos", - als "Odin", - als "Merlin",
- die "in der Summe Ihrer Bilder später zu einem "männlichen Gott-
- Vater", - wiedererinnert wurden, - auf der Suche nach "Einheit dieser
Archetypen". -

- und frühzeitlichen Ausdruck fand in
"DER SUMME DER GEHÖRNTEN UND GEFLÜGELTEN WESEN";
- innerhalb welcher Teil-Erinnerung man Ihnen auch Gestalt
zu verleihen vermochte...

Hier auch "die Ur-Wurzel der Tier-Verwobenheit",
- dieser "noch nicht getrennten, ursächlichen Vorstufe
des modernen Individuums"...

- Von hier aus separierte sich "Pan" ebenso wie "der Herr der Tiere",
- wurde in späteren Seperationen ausgestossen und zum "Teufel"
ver-teufelt, und im "Satan" schliesslich "zum Feind erklärt". -

- Und von HIER WEG, - gilt es diese "Trennung = Sinte = Sünde"
- auszugleichen und zu beheben,
- durch die "Re-Integration des Ur-Archetypus in das moderne
magische Bewusstsein der heutig Webenden". -

- Damit "RE-INTEGRIEREN WIR DAS FEGEFEUER",
- und "VERBINDEN AN URSÄCHLICHST NÖTIGSTER STELLE
DAS OBEN MIT DEM UNTEN". -

- Durch dieses "bewusste Verbinden unseres Ursprunges
mit unserem magischen Heute", - wird "der Ur-Entwurf dieser
Erde, - das damalige "Eden", - wiederimaginiert, - und kehrt
in die Stofflichkeit wieder". -

AvE. -

Cernunnos

- Weiter auf:
http://adamonvoneden-offenbarungen.jimdo.com/archetypische-ahnen-ii/

Dienstag, 31. Mai 2011

Zerteilung & Zusammenfügung:

Aus: http://adamonvoneden-offenbarungen.jimdo.com/zerteilung-zusammenf%C3%BChrung/

Auszug:

Wenn Wir Uns vergegenwärtigen, - das unser "magisches Erleben von Uns und dieser Welt"
- "der Beginn unseres Verstehens von Uns und dieser Welt" bedeutet, - wird klar, - warum es
von entscheidender Bedeutung für das grundlegende Erfassen unserer Selbst ist,
- auch Heute noch unsere magischen Wurzeln und Anteile zu beobachten,
- und Ihre Funktion im Heute festzulegen, - denn "was Wir anwenden, wirkt sich auch aus",
- das hat wenig mit dem zu tun, was Wir anwenden ...

- Jedes Volk hat seine magischen Überlieferungen, - und dokumentiert damit seinen
"Umgang und sein Verstehen seines Anschlusses mit der spirituellen Welt". -

- Da sich die Völker voneinander "abgrenzten",
- grenzen sich oft auch die Sinninhalte und Definitionen der Werke voneinander ab. -

- Wenn sich also ein Volk als "auserwählt" bezeichnet, - ist das weniger ein Zeichen einer
tatsächlichen "Auserwähltheit", - als "ein Ausdruck der Nähe, die der Verfasser seinem
Volk zuschreibt", - der "Nähe seines Volkes zur göttlichen Quelle". -

- "Mittler" zur göttlichen Quelle gab und gibt es in grosser Zahl,
- Wir könnten sagen, das "jedwede benannte und verkörperte Gottheit" als "Mittler
zu dieser Quelle diente", - und es bis Heute tut. -

Und die eigentlichen "Auserwählten" bezeichnet nichts anderes als die "daran ausreichend Interessierten",
- für die Magie weder eine Geldbeschaffungsmassnahme noch ein Mittel zu persönlicher Macht gewesen ist,
- sondern das, was es von Anfang an bedeutete:

"Das Studium dessen, was das Individuum mit der Quelle verbindet". -

- weiter siehe Link. -

nuriaser

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